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Tragischer Porsche Unfall erschüttert Pune: Mutter bricht in Tränen aus

Die Mutter eines der Opfer des Porsche-Unfalls in Pune brach in Tränen aus, als sie Fragen zu ihrem verstorbenen Sohn beantwortete. Der Unfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden am Sonntag im Stadtteil Kalyani Nagar in Pune. Das Auto wurde von dem jugendlichen Sohn eines prominenten Immobilienmaklers aus Pune gefahren, der verhaftet wurde.

Augenzeugen zufolge soll der Teenager, der den Luxus-Sportwagen fuhr, mit einer Geschwindigkeit von über 200 km pro Stunde unterwegs gewesen sein, als er auf ein Motorrad stieß, das zwei 24-jährige Techniker nach Hause von einer Party brachte. Einer von ihnen, Ashwini Koshta, wurde etwa 20 Fuß in die Luft geschleudert und starb sofort, während der andere, Aneesh Awadhiya, auf ein geparktes Auto geschleudert wurde.

Als sie über den tödlichen Unfall sprach, sagte die Mutter von Aneesh Awadhiya, dass sie nun nie wieder ihren Sohn treffen könne, weil der 17-jährige Beschuldigte ihn getötet habe. Nachdem sie anfangs gefasst geblieben war, brach die Mutter des verstorbenen Jungen in Tränen aus, als sie Fragen zu ihrem Sohn beantwortete.

Der Porsche Taycan, der in den Unfall verwickelt war, soll seit Monaten ohne Kennzeichen gefahren sein. Das Luxusauto im Wert von 2,5 Crore Rupien hatte seine Zulassung wegen der Nichtzahlung von 1.758 Rupien ausgebliebenen Gebühren durch den Besitzer noch nicht erhalten, so die Verkehrsbeamten von Maharashtra.

Die Mutter des Opfers appellierte an die Regierung von Maharashtra, ihr zu helfen, Gerechtigkeit zu erlangen. Sie forderte die strengste Strafe für den Beschuldigten und sagte, dass sie es verdienten, zu den insgesamt 23 Strandungen zu gehen (KT). Vor dem Unfall soll der Teenager im Hotel Black Club Alkohol konsumiert haben.

In Bezug auf ihr letztes Treffen mit ihrem Sohn sagte Awadhiya: „Er hat uns am 3. Mai besucht. Da war unser Jahrestag. Also besuchte er uns. Er ging am 5. Mai weg“. Sie sagte weiter: „Er war ein gutes Kind. Er war nett zu jedem“.

Es ist wichtig, dass die Strafverfolgungsbehörden und die Justiz die Tragödie umfassend untersuchen und sicherstellen, dass die Verantwortlichen angemessen zur Rechenschaft gezogen werden, um Gerechtigkeit für die Opfer und ihre Familien zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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