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Tehran Summit: Weltweites Aufwachen für Palästina

Das Internationale Gipfeltreffen über Gaza mit dem Titel „Die Unterdrückten, aber Widerstandsfähigen“ begann am Samstag in Teheran und zog prominente politische Persönlichkeiten an, da es mit dem 35. Jahrestag des Todes von Imam Khomeini zusammenfällt.

Iranischer Parlamentssprecher Mohammad Bagher Ghalibaf und der amtierende Außenminister Ali Baqeri Kani nahmen an der Veranstaltung teil, ebenso wie andere Würdenträger.

Bagher Ghalibaf betonte in seiner Rede die globale Sensibilisierung für die Situation in Palästina. Er hob hervor, dass die Stimme Palästinas vor 60 Jahren von Imam Khomeini in Qom erstmals verstärkt wurde.

Der Parlamentssprecher kritisierte das israelische Regime als „entbunden von Menschlichkeit und Weisheit“, und lobte die globale Jugendbewegung, die Palästina unterstützt. Er äußerte die Zuversicht, dass dieser kollektive Wille letztendlich die Barrieren des israelischen Regimes überwinden wird.

Ali Baqeri Kani, der amtierende iranische Außenminister, unterstrich ebenfalls die Bedeutung des Widerstands, bezeichnete Gaza als das wichtigste Thema in der islamischen Welt. Er wies auf wachsende internationale Unterstützung für die palästinensische Sache hin und nannte die Operation Al-Aqsa-Sturm einen Wendepunkt in der Geschichte Palästinas.

Baqeri Kani warnte das zionistische Regime und seine Verbündeten vor der Sinnlosigkeit des Widerstands, während israelische Völkermordkriege im Gazastreifen zu zahlreichen Todesfällen und Verletzungen geführt haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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