Wie das Tourismuskonklave und die Anerkennung als Kunsthandwerkstadt den Tourismus in Kaschmir vorantreiben
In den letzten Tagen fand in Srinagar das zweitägige Tourismusentwicklungskonklave 2024 statt, das vom Tourismusministerium veranstaltet wurde und sich auf die Förderung nachhaltiger Tourismuspraktiken in Jammu und Kaschmir konzentrierte. Die Veranstaltung versammelte Branchenführer und Vertreter der Filmindustrie, um Strategien zu diskutieren.
Der Vizegouverneur Manoj Sinha betonte die kräftige Finanzierung der Zentralregierung für nachhaltigen Tourismus und die Bemühungen, das globale Tourismusprofil Kaschmirs zu verbessern. Er wies auf ein bedeutendes Wachstum nach der Pandemie hin, mit einem bemerkenswerten Anstieg von 300% der ausländischen Touristen im Vergleich zum Vorjahr, was er auf neue Richtlinien, förderliche Umgebungen und Stimulierungsmaßnahmen zurückführte. Srinagar wurde in einer bedeutenden Anerkennung vom World Crafts Council als Weltkunststadt ausgewählt, was einen Schub für den Kunsthandwerkssektor und die allgemeine Infrastrukturentwicklung verspricht.
Diese Anerkennung soll mehr Touristen anziehen, die an kulturellem und handwerklichem Erbe interessiert sind und ihnen immersive Erlebnisse in lebendigen Kunsthandwerksgemeinschaften bieten. Der Vizegouverneur Manoj Sinha äußerte sich gegenüber den Medien, dass Srinagar als Weltkunststadt anerkannt wird und voraussichtlich Zulauf von Touristen aus dem Ausland erhalten wird.
Die Stadt wird voraussichtlich mehr Touristen anziehen, die an kulturellem und handwerklichem Erbe interessiert sind und ihnen immersive Erlebnisse in lebendigen Kunsthandwerks-Communities bieten. Die kulturelle und handwerkliche Tradition der Stadt wird Touristen anlocken, die authentische Erlebnisse suchen, darunter Besuche in Kunsthandwerksbetrieben und kulturellen Veranstaltungen, die die lebendigen Künste präsentieren.
Bekannte Persönlichkeiten aus der Filmindustrie, darunter Imtiaz Ali, Vishal Bhardwaj, Kabir Khan und Sanjay Suri, nahmen am Konklave teil und betonten Srinagars wachsende Attraktivität für nachhaltigen Tourismus und Filmproduktion.
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