Prominent

Samoan Novelist Charged With Murder of Acclaimed Academic: Shocking Details Emerge

Eine prominente samoanische Schriftstellerin, Dichterin und Dramatikerin soll laut Behörden in Samoa einen bekannten samoanischen Akademiker und Schriftsteller ermordet haben, der auch die Tante der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin Tulsi Gabbard war. Die samoanische Polizei erhob am 26. Mai Anklage gegen Papalii Sia Figiel, 57 Jahre alt, wegen Totschlags an Professor Caroline Sinavaiana Gabbard, 78 Jahre alt. Die Polizei hat die Anklage auf Mord erhöht, nachdem neue Details und angeblich belastendes Material aufgetaucht waren. Es wurde behauptet, dass ein Hammer und ein kleines Messer verwendet wurden, um auf das Opfer einzustechen und es zu erschlagen.

Berichten zufolge kam es zu einem Streit zwischen Figiel und Gabbard im GaluMoana Theater im Dorf Vaivase-Uta, bevor der mutmaßliche Mord stattfand. Das Theater befindet sich auf Figels Grundstück. Gabbard war Mentorin von Figiel. Figiel ließ die Tote zuhause und verbrachte Zeit mit einer Freundin. Sonntagmorgen gestand sie ihrer Freundin die Tat, woraufhin die Polizei informiert wurde. Die Familie und Freunde von Gabbard trauerten um sie. Gabbards Bruder, der demokratische Senator von Hawaii, Mike Gabbard, äußerte sich zu dem Verlust. Er betonte die Bedeutung, die Caroline für ihn hatte. Sie leitete ihn zum Lesen an und half ihm dabei, in schwierigen Zeiten auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Daniel Wom Webdesign

Caroline Gabbard war eine angesehene Schriftstellerin und Unterstützerin von Schriftstellern, die für ihre Ruhe, Freundlichkeit und literarischen Beiträge geschätzt wurde. Geboren in American Samoa im Jahr 1946, war sie die erste Samoanerin, die den Titel einer Professorin in den USA erlangte. Sie unterrichtete kreatives Schreiben und Pazifische Literatur an verschiedenen Universitäten und setzte sich aktiv für Umweltthemen ein. Ihr Wunsch war es, eingeäschert zu werden und ihre Asche im Ozean verstreuen zu lassen. Trotz des tragischen Verlusts hat die Familie des Opfers dem Verdächtigen vergeben, fordert jedoch Gerechtigkeit.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"