Die Lok Sabha Wahlen 2024 sind in Rajasthan vorbei, und die Top-Führer und Arbeiter sowohl der BJP als auch der Kongresspartei aus dem Bundesstaat wurden zur Kampagnenführung und Organisation der Wahlen in anderen Bundesstaaten geschickt. Dies schließt CM Bhajan Lal Sharma ein, der seit einer Woche in Telangana und Maharashtra Wahlkampf betreibt und vorgeschlagen ist, auch in den kommenden Tagen nach Haryana und Gujarat zu gehen.
Über 45 Führer, darunter Parteipräsident CP Joshi, Unionsminister Gajendra Singh Shekhawat und 11 Minister der Landesregierung, wurden in Bundesstaaten wie Andhra Pradesh, Telangana, Westbengalen, Odisha, Gujarat, Haryana und Punjab entsandt. Die meisten Führer und Parteiaktivisten wurden nach Telangana und Andhra Pradesh geschickt, da der ehemalige Organisationssekretär der BJP in Rajasthan, Chandrshekhar, und der ehemalige zuständige Arun Singh nun die Verantwortung für diese beiden Bundesstaaten haben. Diese Führer wurden entsandt, um die Wahlvorbereitung auf verschiedenen Sitzen in diesen Bundesstaaten zu organisieren und eine Verbindung mit der Rajasthani-Gemeinschaft dort herzustellen.
Die Kongresspartei hat auch ihre Führer in andere Bundesstaaten geschickt. Der ehemalige CM Ashok Gehlot wurde zum Sonderbeobachter des wichtigen Sitzes in Amethi ernannt, während sein früherer stellvertretender Minister und Parteigeneralsekretär Sachin Pilot für Chattisgarh zuständig ist und nun den Sitz von North-East Delhi leitet, wo der ehemalige JNU-Präsident Kanhaiya Kumar als Kongresskandidat antritt.
Der ehemalige Sprecher der Rajasthan-Versammlung und hochrangige Führer CP Joshi wurde zum Beobachter für den Chandni Chowk Sitz in Delhi ernannt, während der ehemalige Minister Harish Chaudhary nach Punjab entsandt wurde. Neben diesen Führern wurden 170 Parteiaktivisten, MLAs, ehemalige MLAs nach Delhi, Punjab und Haryana geschickt, um die Lok Sabha Sitze in diesen Bundesstaaten zu organisieren.
Zusätzlich zu den Führern wurden ungefähr 12 IAS-Beamte aus dem Bundesstaat als Wahlbeobachter von der Wahlkommission in verschiedene Bundesstaaten geschickt.
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