Die griechische Regierung hat durch ihre provozierende Gleichgültigkeit gegenüber prominenten griechischen Expatriierten deutlich gezeigt, wie wenig Interesse sie an der griechischen Diaspora und dem Ökumenischen Patriarchat hat. Eine Versammlung der Archonten des Ökumenischen Patriarchats fand erstmalig in Athen statt, zu der hunderte angesehene Persönlichkeiten aus den USA, Europa und anderen Teilen der Welt anreisten. Interessanterweise waren sowohl der griechische Außenminister Giorgos Gerapetritis als auch die stellvertretende Ministerin Alexandra Papadopoulou abwesend und ignorierten die prominente internationale Persönlichkeiten mit griechischen Wurzeln.
Die gesamte griechische Regierung glänzte durch Abwesenheit bei den Veranstaltungen der Archonten, was durch die Repräsentation der unbekannten stellvertretenden Außenminister Giorgos Kotsiras und des Generalsekretärs für Griechen im Ausland, Giannis Chrysoulakis, unterstrichen wurde. Es war offensichtlich, dass ihr Ziel nicht darin bestand, diese einflussreichen Persönlichkeiten zu ehren, sondern sie gezielt zu diskreditieren. Die Bemühungen des Präsidenten der Archonten in Griechenland, Thanasis Martinos, durch die Kirche haben mehr Gewicht als die kombinierten Anstrengungen von fünf Ministerien unter der Regierung von Mitsotakis.
Die griechische Regierung scheint diejenigen zu ignorieren, die eine Stimme haben, sich äußern und Griechenland unterstützen. Während Griechenland Lobbyarbeit betreibt, um wichtige Persönlichkeiten im Ausland zu beeinflussen, ignoriert die Regierung unter Mitsotakis die potenzielle Unterstützung dieser einflussreichen Personen. Die Möglichkeit, durch den bekannten postalischen Stimmzettel Einfluss zu nehmen, bleibt ungenutzt, da die griechische Regierung offensichtlich der Meinung ist, dass sie solche Personen nicht braucht.
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