PM Modi kritisiert selektive Politik der Opposition bezüglich Frauengewalt und hebt Fall von Missbrauch in Bengalen hervor
In seiner Rede zur Erwiderung auf den Dank des Präsidenten im Rajya Sabha prangerte Premierminister Narendra Modi die Opposition für ihre ‚selektive Politik‘ bezüglich Gewalttaten gegen Frauen an und bezeichnete es als eine besorgniserregende Angelegenheit. Modi hob insbesondere den Fall des furchtbaren Vorfalls in Sandeshkhali, Bengalen, hervor, bei dem eine Frau öffentlich misshandelt wurde und niemand eingriff, um zu helfen. Er kritisierte die prominenten Führer verschiedener Parteien dafür, dass sie dazu geschwiegen haben und warf ihnen vor, aus politischen Gründen zu schweigen.
Weiterhin betonte Modi Indiens Fortschritte in Sachen Entwicklung von Frauen. Er bemerkte, dass Indien bedeutende Schritte in diesem Bereich unternommen hat, die in allen Sektoren sichtbar sind. Der Premierminister drückte auch seinen Dank gegenüber der Rajya Sabha-Abgeordneten Sudha Murthy für ihre Fokussierung auf die Gesundheit von Frauen aus. Er hob die Bemühungen der Regierung der letzten zehn Jahre hervor, die Gesundheit, die Sanitärversorgung und das Wohlergehen von Frauen zu priorisieren.
Modi unterstrich außerdem die Initiativen der Regierung, um Frauen ‚atmanirbhar‘ (selbständig) zu machen. Er betonte, dass die meisten der vier Crore (40 Millionen) gebauten Häuser für Frauen bestimmt sind. Darüber hinaus hob er die Auswirkungen von Selbsthilfegruppen hervor, indem er erwähnte, dass fast eine Crore (10 Millionen) Frauen zu ‚Lakhpati Didi‘ geworden sind. Um sicherzustellen, dass Frauen schnelleren Zugang zu neuer Technologie haben, wurde das Programm ‚Namo Didi‘ umgesetzt, welches es Frauen in Dörfern ermöglicht, Drohnen zur Unterstützung von Bauern einzusetzen.
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