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Oyo in Verhandlungen für über ₹1,000 crore von bekannten indischen Geschäftsleuten

Oyo Augen ₹1.000 Crore Finanzierung von prominenten indischen Family Offices

Die Hotelkette Oyo verhandelt derzeit über die Beschaffung von über ₹1.000 Crore von den Family Offices bekannter indischer Unternehmensleiter und Börsenprofis. Zu den möglichen Investoren gehören der Unternehmensstrategie-Berater Anand Jain, die Brüder Ramesh und Rajeev Juneja, Promotoren von Mankind Pharma, und Utpal Sheth, ein enger Vertrauter des verstorbenen Börsenexperten Rakesh Jhunjhunwala.

Diese Entwicklung erfolgt, nachdem Oyo letzten Monat seinen Antrag auf einen Börsengang (IPO) zurückgezogen hat. Das Unternehmen plant, in dieser Woche eine außerordentliche Hauptversammlung (EGM) abzuhalten, um die Finanzierung zu ratifizieren, nachdem sein autorisiertes Stammkapital erweitert wurde.

Die derzeit geschätzte Bewertung von Oyo liegt bei rund $2,5 Milliarden, was einem Rückgang von 72% gegenüber der Höchstbewertung von $9 Milliarden im Jahr 2021 entspricht, wie aus der geplanten Finanzierungsrunde hervorgeht. Der Bericht zufolge steht das von der SoftBank Group unterstützte Unternehmen kurz vor dem Abschluss von Gesprächen mit dem Staatsfonds Malaysias, Khazanah Nasional.

Laut den Quellen hat das Bestellbuch von Family Offices bereits rund ₹1.000 Crore erreicht. Oyo beabsichtigt, einen Teil an Khazanah Nasional anzubieten, dessen Status als Staatsfonds der Kapitaltabelle Glaubwürdigkeit verleiht.

Es wird berichtet, dass das Unternehmen die Genehmigung für eine erste Finanzierungsrunde in Höhe von etwa ₹500 Crore plant, wobei das gesamte Geld bis Ende des Monats erwartet wird. Dieser Schritt zeigt das Vertrauen und die Bereitschaft einiger indischer Finanzgrößen, in Oyo zu investieren, trotz der jüngsten Herausforderungen, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist.

Die Beteiligung dieser hochkarätigen Investoren an Oyo signalisiert möglicherweise eine Trendwende für das Unternehmen, da es an seiner finanziellen Stabilität und Wachstumsstrategie arbeitet, um sich in einem hart umkämpften Markt zu behaupten. Diese Finanzierung könnte auch einen Schub für die indische Wirtschaft bedeuten, da sie das Vertrauen in die Fähigkeit des Landes stärkt, Start-ups zu unterstützen und innovative Geschäftsmodelle zu fördern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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