Prominent

Neuer Secondhandshop in Frick zieht um: Mehr Platz für nachhaltige Mode!

Secondhand-Laden eröffnet an neuem Standort in Frick

Eine frische Brise weht durch Frick, denn Kristina Neuenschwander hat beschlossen, mit ihrem Secondhandshop einen neuen Standort an der Hauptstrasse zu beziehen. Der Umzug bringt nicht nur mehr Platz, sondern auch eine prominentere Präsenz für ihren Laden, der Frauen die Möglichkeit bietet, ausgemusterten Lieblingskleidungsstücken neues Leben einzuhauchen.

Die charmante Atmosphäre des Ladens spiegelt Neuenschwanders Leidenschaft für Mode wider, während sie zwischen Kleidungsstücken, Accessoires und Schuhen steht, die darauf warten, entdeckt zu werden. Ihre Entscheidung, den neuen Standort auf der Hauptstrasse zu wählen, liegt nicht darin, das Sortiment zu erweitern, sondern es übersichtlicher und ansprechender zu präsentieren.

Am 22. Juli beginnt der Umzug, und bereits am 30. Juli können die ersten Kundinnen die neuen Räumlichkeiten besuchen. Der neue Standort bietet nicht nur mehr Platz für eine angenehme Einkaufsatmosphäre, sondern symbolisiert auch Neuenschwanders Engagement für nachhaltige Mode und ihr Bestreben, die Textilindustrie zu kritisieren, die unsere Umwelt mit Massen an ungenutzter Kleidung belastet.

Kundinnen schätzen Qualität und Nachhaltigkeit

Neuenschwander beobachtet einen Mentalitätswandel bei ihren Kundinnen, die vermehrt Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legen und sich von der Billigware aus China abwenden. Ihr Sortiment spiegelt diesen Anspruch wider, indem sie sich auf neue und hochwertige Kleidungsstücke konzentriert, die von Grösse 34 bis 58 reichen.

Bevor die Kundinnen die Schätze des Ladens entdecken können, investiert Neuenschwander viele Stunden damit, die ausgemusterte Kleidung von rund 400 Frauen zu sichten und zu sortieren. Ein Großteil ihres Sortiments besteht aus Secondhandmode, die sie akribisch verwaltet und transparent für ihre Kunden präsentiert.

Nachhaltigkeit und Wiederverwendung im Fokus

Im Mittelpunkt steht der Gedanke der Nachhaltigkeit und des bewussten Konsums, denn Neuenschwander gibt den nicht verkauften Teilen nach der Saison an ihre Besitzerinnen zurück. Für jedes verkaufte Stück teilt sie den Erlös mit den Vorbesitzerinnen und schafft so eine Win-Win-Situation, die Qualität, Nachhaltigkeit und Gemeinschaftssinn vereint.

Dieser Schritt in Richtung eines neuen, zentralen Standorts an der Hauptstrasse markiert nicht nur eine räumliche Veränderung, sondern auch eine Verpflichtung zu einer nachhaltigeren und bewussteren Modebranche. Kristina Neuenschwander setzt ein Zeichen gegen „Fast Fashion“ und für eine Zukunft, in der jedes Kleidungsstück eine Geschichte erzählt und geschätzt wird.

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 4
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 87
Analysierte Forenbeiträge: 96

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"