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Millionendollarspende treibt neurodegenerative Forschung in Houston an

Die Cancer Prevention & Research Institute of Texas (CPRIT) hat 22 Millionen US-Dollar an hervorragende Forschungseinrichtungen in Houston vergeben. Baylor College of Medicine in Houston erhielt insgesamt 12 Millionen US-Dollar, um zwei prominente Forscher, Thomas Milner und Radek Skoda, anzuwerben. Die Zuschüsse, die jeweils zwischen 2 und 6 Millionen US-Dollar liegen, zielen auf die Anwerbung herausragender Forscher ab. CPRIT gab die Zuschüsse am 14. Mai bekannt.

Eine Gesundheitstechnologie-Startup in Houston namens Hamilton Health Box hat erfolgreich eine Serie A-Finanzierungsrunde über 10 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Das Unternehmen, das sich auf ein wertebasiertes Modell für die Primärversorgung konzentriert, plant, mit Unterstützung von Investoren wie 1588 Ventures, Memorial Hermann Health System und anderen, in ländliche Gebiete zu expandieren. Gründer Dr. Toby R. Hamilton gründete das Unternehmen im Jahr 2019.

Zusätzlich haben Forscher in Houston Teil eines Teams, das ein KI-Modell namens Brain Language Model (BrainLM) entwickelt hat, um zu verstehen, wie sich die Hirnaktivität auf Verhalten und Krankheiten auswirkt. Das Forschungspapier wurde auf der ICLR 2024 Konferenz veröffentlicht, an der Wissenschaftler von Baylor College of Medicine, Yale University, University of Southern California und Idaho State University beteiligt waren. Dr. Chadi Abdallah, Associate Professor der Menninger-Abteilung für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften an der Baylor Universität, betonte die Bedeutung des Zusammenhangs zwischen Hirnaktivität und verschiedenen Erkrankungen.

Im weiteren Fortschritt der medizinischen Forschung spendete eine Familie aus Houston unter der Führung von Ölmagnat Robert Belfer weitere 20 Millionen US-Dollar an das Belfer Neurodegeneration Consortium. Ihre Spenden gewährleisten die Fortführung der Forschung zur Bekämpfung von Krankheiten wie Alzheimer. Die jüngste Spende der Familie bringt ihre Gesamtspenden für das BNDC auf 53,5 Millionen US-Dollar über etwas mehr als ein Jahrzehnt. Die Spende wird durch institutionelle philanthropische Bemühungen aufgestockt, was bedeutet, dass das BNDC tatsächlich um 40 Millionen US-Dollar reicher sein wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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