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Meghan Markle überrascht mit Auftritt am Todestag der Queen: Skandal?

In Montecito glühen die Gemüter! Meghan Markle (43) und Prinz Harry (39) haben wieder einmal das weite Feld der royalen Kontroversen betreten und sorgt für ein gewaltiges Aufsehen. Ihre jüngste Rede im neuen Oprah-Winfrey-Buchladen in Summerland, Kalifornien, wo sie ihr Kinderbuch „The Bench“ sowie Harrys Memoiren „Spare“ ins Rampenlicht rückte, traf auf scharfe Kritik. Der Grund? Der Zeitpunkt war absolut unangebracht!

Am Vorabend des zweiten Todestages von Queen Elizabeth II. (96, † 2022) entschied sich die Herzogin von Sussex, ihre neuesten Projekte vorzustellen. Ein mutiger Schritt oder ein unglücklicher Fauxpas? Die Meinungen dazu gehen weit auseinander, doch der Tenor der Medien ist eindeutig: Respektlosigkeit hoch zwei!

Ein verehrtes Andenken oder Geschäftemacherei?

„Furchtbar respektlos!“, so der Schlagabtausch von Nathan Kay, royale Autor beim britischen Express. Kein Wunder! Während König Charles III. (75) und Königin Camilla (77) in einer kleinen schottischen Kirche für ihre Mutter und Schwiegermutter trauerten, war Meghan mit anderen Gedanken beschäftigt. Das Aufeinandertreffen von Trauer und Geschäftemacherei lässt viele den Kopf schütteln und stellt die Sussexes in ein schlechtes Licht.

Gerade für Harry, der nach eigenen Aussagen eine innige Beziehung zur Queen hatte, ist der Zeitpunkt der Rede kaum zu rechtfertigen. In den Kommentarspalten der sozialen Medien wird wahre Empörung laut: „Ich hätte dem Todestag meiner Großmutter viel mehr Respekt entgegengebracht!“ Ein Gedanke, der viele Briten antreibt, und es bleibt die Frage: Flüchtet das Paar vor der royalen Vergangenheit in die eigene Welt – oder ist das Bild, das sie abgeben, einfach nur töricht?

Finanzielle Schwierigkeiten nach dem Rückzug

Aber es wird noch turbulenter! Meghan Markle versucht seit ihrem Rücktritt vom britischen Königshaus mit unterschiedlichsten Projekten, finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Die Gründung ihrer Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ sorgte im März für Aufsehen – doch der Traum vom Erfolg hat einen herben Dämpfer erhalten. Ihre Marke wurde vom US-Patent- und Markenamt (USPTO) abgelehnt und die Missgeschicke reihen sich aneinander wie Perlen an einer Schnur!

Ob diese wiederholten Fauxpas irgendwann noch einen positiven Wandel bringen werden? Die Zeit wird zeigen, ob die Sussexes aus ihren Fehlern lernen oder ob die nächste Kontroverse schon in den Startlöchern steht.

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