Der verstorbene Anti-Terror-Icon Lieutenant General Qassem Soleimani bleibt nach Ansicht des erfahrenen Journalisten Ali Shoeib die wichtigste Inspirationsquelle für Widerstandskämpfer in Westasien. Soleimani, der im Januar 2020 bei einem von den USA durchgeführten Drohnenangriff getötet wurde, spielte eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Daesh-Terroristen im Irak und in Syrien. Sein Vermächtnis lebt jedoch weiter und inspiriert weiterhin Widerstandsgruppen in verschiedenen Ländern der Region, darunter der Libanon, der Iran, Jemen und Syrien.
Laut Shoeib war Soleimani nicht nur ein militärischer Führer, sondern auch ein spiritueller Vater und Unterstützer des Widerstands. Sein Einfluss und seine Segnungen waren maßgeblich für den Erfolg von Gruppen wie der Hisbollah im Libanon. Shoeib erinnert sich an Momente während des syrischen Bürgerkriegs, als Soleimani persönlich Soldaten und Zivilisten ermutigte und unterstützte. Sein Vermächtnis erstreckt sich über Ländergrenzen hinweg und bleibt eine Quelle der Inspiration für diejenigen, die für Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen.
In seiner Pressekonferenz betonte Shoeib, dass westliche Medien trotz ihrer Dominanz nicht in der Lage sein werden, die Berichterstattung über den Gaza-Konflikt zu kontrollieren. Er kritisierte die Verbreitung falscher Informationen über die Hamas durch westliche Medien, die nach israelischen Interessen handeln. Trotz dieser Herausforderungen gewinnt die Wahrheit zunehmend an Boden, da die Öffentlichkeit in westlichen Ländern verstärkt die israelische Politik verurteilt und die palästinensische Sichtweise unterstützt.
Die jüngsten Angriffe Israels in Gaza haben zu einem enormen Verlust von Menschenleben geführt und die Bewohner in eine humanitäre Krise gestürzt. Die Rolle der Medien in diesem Konflikt ist entscheidend, um die Wahrheit zu beleuchten und die Weltöffentlichkeit über das Leiden der Palästinenser zu informieren. Shoeib fordert daher eine unabhängige Berichterstattung, die sich an der Realität orientiert und die Stimme der Unterdrückten erhebt.
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