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Kontroverse bei Konzert: Kritik an Paulina Rubio auf Social Media

Paulina Rubio reagiert heftig auf ihren Schlagzeuger während eines Konzerts, als dieser einen Fehler macht“

Paulina Rubio, eine der bekanntesten Künstlerinnen in der spanischsprachigen Musikindustrie, geriet während eines Konzerts in Mexiko-Stadt in einen ernsten Zwischenfall mit einem ihrer Musiker auf der Bühne. Die Sängerin aus Mexiko hat weltweit über 40 Millionen Alben verkauft und ist die Schöpferin von wahren Hymnen auf lokalen Partys und in Nachtclubs, wie z.B. „Ni una sola palabra“ oder „Boys Will Be Boys“.

Der Vorfall ereignete sich im Rahmen eines Konzerts in der Arena Ciudad de México zu Ehren des LGBT+ Pride, bei dem auch andere Künstler wie Benny Ibarra, Sentidos Opuestos, Locomía und Kabah auftraten. Paulina Rubio, auch als „Golden Girl“ bekannt, betrat die Bühne im Rahmen der 90’s Pop Tour. Während ihres Auftritts kam es zu einem Moment, der von den Besuchern des Events gefilmt und in den sozialen Medien viral verbreitet wurde.

Während sie ihr bekanntes Lied „Ni una sola palabra“, das 2006 zu einem echten Hit wurde, sang, trug die Künstlerin ein funkelndes lila Outfit und einen Cowboy-Hut. Während des zweiten Verses kam es zu einer Disharmonie zwischen der Stimme der Künstlerin und der Musik, und als sie den Refrain erreichte, begann alles schiefzulaufen und Paulina begann, die Lyrics zu ändern und zu stottern.

Der Vorfall eskalierte, als Paulina Rubio auf ihren Schlagzeuger zugegangen ist und laut schrie: „Hey Schlagzeuger, was ist los, Mann? Was ist los?“ Es ist erwähnenswert, dass dieser Ausdruck in Mexiko verwendet wird, um eine ähnliche Situation wie Probleme auszudrücken. Trotz geteilter Meinungen in den sozialen Medien über ihr Verhalten, setzte Paulina schließlich die Performance fort.

Kritik in den sozialen Medien aufgrund ihres Verhaltens“

In den sozialen Medien entstand eine Kontroverse über Paulina Rubios Verhalten auf der Bühne. Einige Internetnutzer spekulierten, dass der Vorfall auf vergessene Lyrics zurückzuführen sein könnte, während andere die Frage aufwarfen, ob die Schuld wirklich beim Schlagzeuger lag oder ob Probleme mit dem Personal oder den Tontechnikern bestanden. Eine Diskussion über professionelles Verhalten und den Umgang mit Fehlern bei Live-Auftritten entbrannte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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