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JPMorgan Chase Dampens Expectations for GE Aerospace, Future Investment Potential Uncertain

Das zweite Quartal für GE Aerospace könnte turbulenter als erwartet verlaufen, wie Analysten von JPMorgan Chase prognostiziert haben. Die Aktien des Unternehmens fielen um 4% nachdem die Umsatzschätzung für das Quartal auf ein Analystentief von 8,4 Milliarden US-Dollar gesenkt wurde. Die anhaltenden Schwierigkeiten in der Lieferkette könnten die Auslieferungen neuer Triebwerke beeinträchtigen und die Ergebnisse im laufenden Quartal belasten. Dies hat auch Auswirkungen auf das jährliche Auslieferungsziel von GE Aerospace.

Obwohl die kurzfristigen Prognosen eher skeptisch ausfallen, bleiben Analysten wie Seth Seifman langfristig optimistisch. Die Luft- und Raumfahrtindustrie verzeichnet derzeit eine starke Nachfrage, hat aber mit erheblichen Herausforderungen wie Lieferkettenproblemen und anhaltenden Problemen bei Boeing zu kämpfen. Diese Schwierigkeiten werden sich im Laufe der Zeit auflösen und die Nachfrage wird die Auftragsbücher in den kommenden Jahren füllen. Anleger, die sich von den vorübergehenden Turbulenzen nicht abschrecken lassen, können langfristig hohe Renditen erzielen.

Es ist wichtig zu beachten, dass GE Aerospace im Gegensatz zu Anfangslieferungen eines neuen Programms Verluste verbucht, sodass die Prognose keine Auswirkungen auf die bereinigten Gewinn- oder Cashflow-Schätzungen des Unternehmens hat. Trotz der kurzfristigen Unsicherheiten bleibt Seifman optimistisch und bewertet die Aktie mit einem Kursziel von 175 US-Dollar.

Investoren sollten jedoch vor einem Kauf von GE Aerospace-Aktien auch andere potenziell aussichtsreiche Anlagemöglichkeiten prüfen. Laut dem Motley Fool Stock Advisor Analystenteam wurden die 10 besten Aktien identifiziert, von denen GE Aerospace nicht dabei war. Diese ausgewählten Aktien könnten in den kommenden Jahren enorme Gewinne erzielen und eine gute Diversifikation des Portfolios ermöglichen. Es ist ratsam, die Entwicklung des Markt zu beobachten und die Anlagemöglichkeiten regelmäßig zu überprüfen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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