Die Karlsruher Liste, vertreten durch den Spitzenkandidaten Lüppo Cramer, betont, dass Karlsruhe trotz seines Wohlstands sorgfältig darüber nachdenken sollte, welche Projekte umgesetzt werden. Insbesondere Großprojekte wie die Verlängerung der Turmbergbahn, die hohe finanzielle Mittel beanspruchen und ökologisch fragwürdig sind, sollten kritisch hinterfragt werden. Die Karlsruher Liste spricht sich daher klar gegen die Realisierung einer solchen Verlängerung aus.
Cramer sieht die Notwendigkeit, die Kultur in Karlsruhe weiter zu fördern, mehr Inklusion auf allen Ebenen zu schaffen sowie eine intelligente Stadtplanung und eine ernsthafte Bürgerbeteiligung zu etablieren. Er plädiert für eine Verwaltung, die die Bürger stärker einbindet, auch in vermeintlich „kleinen“ Angelegenheiten.
Um die Karlsruher Innenstadt attraktiver zu gestalten, schlägt Cramer einen Mix aus Einzelhandel, Gastronomie und öffentlichen Plätzen vor, die zum Verweilen einladen, ohne Konsumzwang. Er betont die Bedeutung von Schattenplätzen und Kühlung im Sommer sowie von Aufenthaltsräumen für alle Altersgruppen.
Der Spitzenkandidat der Karlsruher Liste teilt seine Ansichten zur zukünftigen Werbung der Stadt mit dem Slogan „Lust auf Stadt“. Zudem betont er die Bedeutung von langjähriger Gemeinderatsarbeit und das Drucken von Büchern als Erfolgsfaktoren, die auch der Oberbürgermeister von Karlsruhe von ihm lernen könnte.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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