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Intel Corporation suspendiert den Bau neuer Mikrochip-Fabrik in Israel

Intel stoppt Bau von 25 Milliarden-Dollar-Fabrik in ‚Israel

Nach Angaben von Calcalist und Intel hat die Intel Corporation den Bau ihrer neuen Mikrochip-Fabrik im Wert von 25 Milliarden US-Dollar in „Israel“ gestoppt.

Intel, ein wichtiger Akteur in der globalen Technologiebranche, hat ihre Position klargestellt und betont die Notwendigkeit, sich an sich ändernde Projektzeitpläne anzupassen, ohne direkt auf den Bericht über die Standort in „Israel“ Bezug zu nehmen. „Israel bleibt einer unserer Schlüsselstandorte für Produktion und Forschung und Entwicklung, und wir bleiben der Region voll und ganz verpflichtet“, sagte Intel gegenüber Reuters.

Die Baufirma Sicho Infrastructure Company, die den Bau überwacht, erhielt von Intel die Mitteilung über die Aussetzung bestimmter Bauarbeiten im Rahmen der Erweiterung der Mikrochip-Einrichtung in Kiryat Gat.

Der Stopp erfolgt Monate, nachdem Israel Intel einen Zuschuss von 3,2 Milliarden US-Dollar für den Bau der hochmodernen Anlage genehmigt hat, der als wegweisende Investition gefeiert wurde.

Die geplante Fabrik, bekannt als Fab 38, war darauf ausgelegt, Intels Kapazitäten bei der Herstellung fortschrittlicher Mikrochips zu stärken, die für ihre globale Supply-Chain-Resilienzstrategie entscheidend sind.

Intel betreibt derzeit mehrere Entwicklungs- und Produktionsstätten in „Israel“, darunter die prominente Fab 28 in Kiryat Gat, in der die Intel 7-Technologiechips hergestellt werden. Die neue Fabrik sollte Intels Präsenz im Land erheblich ausbauen und wirtschaftliche Vorteile sowie technologische Fortschritte versprechen.

Die Entscheidung hat jedoch Reaktionen von Interessensgruppen wie der Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) hervorgerufen. Die BDS bezeichnete die Entscheidung von Intel als einen großen Erfolg für ihre Sache, bleibt jedoch kritisch gegenüber Intels weiterer Beteiligung an „Israel“.

Die Bewegung hat geschworen, ihre BoykottIntel-Kampagne zu eskalieren und ethische Bedenken angesichts der anhaltenden Aggression in Gaza anzuführen. In der Zwischenzeit stehen die Wirtschaft „Israels“ vor wachsenden Herausforderungen, wobei sich die Anzeichen für einen wirtschaftlichen Rückgang durch die geopolitische Instabilität verschärfen.

Die jüngste Herabstufung der Bonität „Israels“ durch Moody’s und der negative Ausblick spiegeln wachsende wirtschaftliche Druck aus Gründen wie steigender Schulden und strukturellen Defiziten wider.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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