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Imran Khan challenges Punjab cabinet in Lahore High Court: Unlawful cases against PTI leaders contested

Im Rahmen einer kürzlich eingereichten Petition hat der Gründer der Pakistan Tehreek-e-Insaf (PTI), Imran Khan, die Entscheidung des Kabinetts von Punjab angefochten, zusätzliche Fälle gegen ihn und andere PTI-Abgeordnete zu registrieren. Die Petition, die von dem prominenten Parteianwalt Sardar Latif Khan Khosa eingereicht wurde, argumentierte, dass die Fälle „rechtswidrig und verfassungswidrig“ seien und behauptete, dass er und seine Parteimitglieder zu Unrecht beschuldigt würden.

Am 24. Mai genehmigte das Kabinett von Punjab unter der Leitung der Chief Ministerin Maryam Nawaz die Einleitung von ’neuen rechtlichen Schritten‘ gegen Imran und andere Parteiführer aufgrund ihres angeblichen Engagements bei der Schaffung eines ‚Narrativs des Hasses‘ gegen staatliche Institutionen, insbesondere die Armee.

Die Petition von Imran betonte, dass zahlreiche Fälle gegen ihn auf Ereignisse vom 9. Mai zurückzuführen sind, als er am Islamabad High Court (IHC) festgenommen wurde, was zu weit verbreiteten Unruhen und Schäden in verschiedenen Städten führte, einschließlich des Corps Commander House in Lahore.

Des Weiteren kritisierte die Petition Verordnungen, die vom amtierenden Präsidenten Yousuf Raza Gillani erlassen wurden, insbesondere die Änderungsverordnung des National Accountability Bureau (NAB) 2024, die die Untersuchungshaft von 14 auf 40 Tage verlängert, sowie das Wahlgesetz, das pensionierte Richter in Wahlgerichte beruft. Imran argumentierte in seiner Petition, dass die Änderungen darauf abzielen, die PTI zu verfolgen.

Die Petition von Imran bezeichnete die Entscheidung des Kabinetts von Punjab, Fälle gegen PTI-Führer einzuleiten, als „illegal, jenseits der Zuständigkeit und von Bosheit getrieben“. Er argumentierte, dass die Entscheidung mehrere Artikel der Verfassung verletzt und forderte das Gericht auf, die Entscheidung des Kabinetts aufzuheben und gegebenenfalls weitere sachliche und rechtliche Argumente zuzulassen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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