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Gericht ordnet Schadensersatz von fast 1 Million NZD an: Geschäftsmann verkauft schimmeliges Haus an junges Paar

Ein prominenter Geschäftsmann in Neuseeland steht kurz davor, einem jungen Paar fast 1 Million US-Dollar zahlen zu müssen, nachdem er sie in den Kauf eines verrotteten und undichten Hauses in Goodwood Heights, Manukau, im Süden von Auckland, getäuscht hat. Ameet Bhargav und seine Frau Renu kauften das Haus im Mai 2020, entdeckten jedoch sofort, dass es undicht war. Der Geschäftsmann Davinder Singh Rahal und seine Firma First Trust Limited wurden vom High Court für den betrügerischen Verkauf verantwortlich gemacht. Laut einem Richter handelte es sich bei dem Fall „buchstäblich um eine Vertuschung“. Die Bhargavs befürchten nun, dass sie das zugesprochene Geld nicht erhalten werden. Der Gerichtsbeschluss ergab, dass es „inhärent unwahrscheinlich“ sei, dass Herr Rahal nicht über die Undichtigkeitsprobleme informiert gewesen sei. Er verkaufte das Haus im folgenden Jahr, nachdem kosmetische Reparaturen durchgeführt wurden, um Wasserbeschädigungen zu kaschieren. Trotzdem besteht Herr Rahal darauf, dass er „stark anderer Meinung“ sei und Berufung einlegen werde. Die Kosten für Reparaturen am Haus in Manukau belaufen sich laut Gericht auf 600.000 bis 700.000 US-Dollar, wovon 750.000 US-Dollar für Reparaturen und 250.000 US-Dollar als Schadenersatz an die Familie Bhargav zugesprochen wurden. Das endgültige Ergebnis wird noch von den Anwälten der Parteien diskutiert.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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