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Geheimes Abkommen: Führung der BJP und der Kongresspartei unter Beschuss in Ahmedabad

Title: „Alleged understanding between Gujarat Congress and BJP leaders raises eyebrows“

Eine Woche nachdem sich BJP- und Kongressmitarbeiter an der Büro des letzteren in Ahmedabad über Rahul Gandhis Rede im Parlament gestritten haben, hat die Führung der altgedienten Partei von Gujarat vom Parteivorstand Mukul Wasnik eine sofortige Erklärung eingefordert. Dies erfolgte aufgrund von Berichten über ein „stillschweigendes Verständnis“ zwischen den Führern beider Parteien über den Vorfall.

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Nach Quellenangaben wurden einige Top-Kongressführer vor polizeilichen Maßnahmen bewahrt, während mehrere Arbeiter in Polizeigewahrsam verbleiben. Sie sagten aus, dass bestimmte Führer beider Parteien eine Vereinbarung getroffen hatten, um die Namen eines Kongress-MLAs und des Sohnes eines BJP-MLAs nicht im FIR zu „nennen“.

Dieser Vorfall hat bei der Delhi Kongress High Command ernste Bedenken ausgelöst, was sie veranlasste Wasnik nach Delhi zu zitieren, um einen sofortigen Bericht zu erstatten. Nach dem Vorfall besuchte Oppositionsführer im Lok Sabha Rahul Gandhi die inhaftierten Kongressmitarbeiter in Ahmedabad. Der Gujarat Pradesh Congress Beauftragte Mukul hatte eine umfangreiche Vorstandssitzung mit allen Bezirken einberufen und eine umfassende dreitägige Tour durch den Staat organisiert.

Jedoch musste er seine Pläne abrupt ändern, die Tour absagen und nach Delhi abreisen. Eine vertrauliche Quelle innerhalb des Kongresses erklärte: „In Bezug auf den jüngsten Zusammenstoß zwischen den BJP- und Kongressfraktionen im Kongressbüro in Ahmedabad herrscht unter örtlichen Führern die Meinung, dass prominente Personen verschont worden sind, während Arbeiter auf niedrigerer Ebene die Hauptlast tragen mussten.

Die Spitzenführung der Partei hat dieses Anliegen anerkannt und Wasnik sofort nach Delhi einberufen,“ fügte er hinzu. Quellen behaupten, dass bei dem Steinwurfvorfall im Kongressbüro Medienaufnahmen eindeutig zeigten, wie sich Kongress- und BJP-Führer in die Auseinandersetzung einmischten.

In der polizeilichen Beschwerde haben Führer beider Parteien angeblich eine Vereinbarung ausgehandelt, in der die Namen eines Kongress-MLAs und des Sohnes eines BJP-MLAs ausgeschlossen wurden. Trotz der Strafanzeige gegen die Juniormitarbeiter, die daraufhin verhaftet wurden, herrschte Unzufriedenheit in ihren Familien aufgrund der Verweigerung der Kaution.

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