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Effektive Planung für Shri Amarnathji Yatra 2024 in Jammu: Zivilgesellschaft bietet wertvolle Vorschläge

Am Freitag trafen sich der Divisionskommissar Jammu, Ramesh Kumar, und der zusätzliche Generaldirektor der Polizei Jammu, Anand Jain, mit Mitgliedern der Zivilgesellschaft Jammu, um die reibungslose Durchführung der Shri Amarnathji Yatra zu besprechen und Fehlinformationen über die aktuelle Situation in der Jammu-Region zu bekämpfen.

Die Teilnehmer, darunter der DIG JSK-Bereich, der stellvertretende Bezirkskommissar Jammu, der SSP Jammu, der ADM Jammu, religiöse Führer, Leiter sozialer und religiöser Organisationen, Transportunternehmer, die Geschäftsgemeinschaft und andere prominente Bürger, diskutierten Maßnahmen zur Gegensteuerung von Fehlinformationen über die aktuelle Situation in der Jammu-Region mit Hilfe der allgemeinen Öffentlichkeit. Die Teilnehmer äußerten ihre Ansichten und äußerten Besorgnis über die Gerüchte, die zu sensiblen Zeiten in den sozialen Medien verbreitet wurden.

Es wurden Vorschläge zur Entlastung der Innenstadt, ausreichenden Parkplätzen, CCTV-Überwachung, ordnungsgemäßer Beleuchtung, Trinkwasser und anderen Annehmlichkeiten für Pilger und Touristen vorgebracht. Geschäftsinhaber und Leiter von religiösen und gemeinnützigen Institutionen wurden aufgefordert, CCTV-Kameras um ihre Geschäfte und Einrichtungen zu installieren.

Der Div Com Jammu forderte alle Teilnehmer auf, als informierte Bürger zu handeln und der Verwaltung kontinuierliche Zusammenarbeit für das Wohl und die Sicherheit der allgemeinen Öffentlichkeit von Jammu zu leisten. Er forderte eine Erhöhung der Polizei-Bevölkerungs-Treffen und machte es zu einem regelmäßigen Bestandteil der Arbeit der Polizei in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten.

Zum Abschluss appellierten der ADGP Jammu und die anderen Beamten an die Zivilgesellschaft und die allgemeine Öffentlichkeit, keine Aufmerksamkeit auf ungeprüfte Informationen zu legen, es sei denn, sie werden auf autorisierten Plattformen bestätigt. Die Menschen sollten sich davon abhalten, irreführende und unbestätigte Informationen in sozialen Medienplattformen und WhatsApp-Gruppen weiterzuleiten, da dies Panik und unnötige Probleme verursachen könnte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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