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Eco-friendly Tourism Initiatives in Wetlands: Sri Lanka’s Vision for Sustainable Development

Touristenattraktionen in Südsri Lanka: Neue Perspektiven auf Naturschutz und Tourismus

In Südsri Lanka entstehen neue Touristenattraktionen auf über 1000 Hektar Feuchtgebieten. Dieser Schritt markiert nicht nur eine Erweiterung des touristischen Angebots, sondern auch einen Schritt in Richtung Naturschutz und nachhaltigem Tourismus.

Präsident Ranil Wickremesinghe kündigte an, dass die Attraktionen in Deduwa in der Nähe von Lunu Ganga und in Bentota entstehen werden, einem Ort, der einst die Residenz des renommierten Architekten Geoffrey Bawa war.

Bei seiner Rede anlässlich der Abschlusszeremonie der Eröffnungsveranstaltung der WLI Asia Oceania Conference 2024 im Water’s Edge Hotel in Battaramulla betonte der Präsident die Bedeutung des Naturschutzes und der Förderung des Ökotourismus in Sri Lanka.

Der Präsident betonte, dass viele der Feuchtgebiete für den Schutz vorgesehen sind und einige auch umweltfreundlichen Tourismus ermöglichen werden. Diese Initiative ist Teil eines umfassenden Programms zur Förderung des Ökotourismus und zum Schutz der Feuchtgebiete des Landes. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Schaffung neuer touristischer Gebiete, wie etwa im Bereich Horton Place, um die Attraktivität Sri Lankas als Reiseziel weiter zu steigern.

Die Bedeutung der Feuchtgebiete und Savannen im Kampf gegen den Klimawandel wurde ebenfalls hervorgehoben. Präsident Wickremesinghe rief dazu auf, diese einzigartigen Ökosysteme zu schützen und betonte die Notwendigkeit, den Nutzen und Wert dieser Gebiete nicht nur kommerziell zu bewerten, sondern auch im Sinne des Umweltschutzes.

Die Maßnahmen zur Förderung des Naturschutzes und des nachhaltigen Tourismus in Sri Lanka verdeutlichen das Engagement des Landes für den Umweltschutz und die nachhaltige Entwicklung. Diese Entwicklung steht im Einklang mit globalen Trends zur Erhaltung der Natur und zur Förderung eines verantwortungsbewussten Tourismus, der sowohl der Umwelt als auch den Gemeinden vor Ort zugutekommt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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