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Donald Trump kämpft gegen anti-weiße Gefühle in den USA: Was bedeutet das für die lokale Gemeinschaft?

Trumps Versprechen zur Bekämpfung von "Anti-Weiss" Gefühl weckt kontroverse Diskussionen

Der ehemalige Präsident Donald Trump hat sich verpflichtet, was er als „antiweißes Gefühl“ in den Vereinigten Staaten bekämpfen möchte. Dies dürfte Anhänger inspirieren, die Regierungs- und Wirtschaftsprogramme zur Bekämpfung von Rassismus und zur Erhöhung der Vielfalt im amerikanischen Leben abschaffen wollen. Einige prominente Unterstützer des ehemaligen Präsidenten, der nun der republikanische Präsidentschaftskandidat für 2024 ist, argumentieren, dass Regeln, die entwickelt wurden, um Menschen mit farbiger Haut in Klassenzimmern, Arbeitsplätzen und Wohltätigkeitsorganisationen zu schützen, umfunktioniert werden sollten, um die Rechte weißer Menschen zu verteidigen.

Die Webseite von Trumps Kampagne legt mehrere Pläne dar, und einige seiner Verbündeten geben detaillierte Empfehlungen ab, sollten Trump die Rückkehr ins Weiße Haus von Demokrat Joe Biden bei der Wahl am 5. November gelingen. Ein Vorschlag Trumps würde Bidens Exekutivverordnung umkehren, die Bundesbehörden verpflichtet, zu prüfen, ob unterversorgte Gemeinschaften – einschließlich Menschen mit farbiger Haut, LGBTQ-Amerikanern und ländlichen Amerikanern – angemessen auf ihre Programme zugreifen können. Auf Wahlkampfveranstaltungen versprach Trump, Gelder von Schulen abzuziehen, die critical race theory unterrichten, ein akademisches Konzept – selten in öffentlichen Schulen gelehrt – das auf der Annahme beruht, dass rassistische Vorurteile in US-Institutionen verankert sind.

Obwohl sich die Trump-Kampagne von dem Projekt distanziert hat, hat das Konsortium einen Politikplan für eine mögliche Trump-Regierung ausgearbeitet, an dem viele Verbündete des ehemaligen Präsidenten beteiligt sind. In der Praxis scheinen offizielle rassenbezogene Beschwerden über antiweiße Diskriminierung am Arbeitsplatz selten vorzukommen. Dennoch glaubt eine Mehrheit der sich als Trump-Wähler identifizierenden Personen, dass weiße Amerikaner Diskriminierung erleben. Trump macht deutlich, dass er, falls er im November gewinnt, seine rassistische Bilanz in offizielle Regierungspolitik umsetzen wird, indem er Programme kürzt, die Gemeinden mit farbiger Haut wirtschaftliche Chancen bieten.

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Sophia Wagner ist eine führende Expertin im Bereich Promi-Journalismus und Entertainment mit über zehn Jahren Erfahrung. Sie hat Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg studiert und arbeitet seitdem für diverse Magazine und Online-Plattformen, wo sie sich auf die Welt der Prominenten spezialisiert hat. Sophia ist Mitglied im Verband der Unterhaltungsjournalisten Deutschlands und hat mehrere Auszeichnungen für ihre exklusiven Interviews und tiefgehenden Porträts erhalten. Sie ist eine regelmäßige Korrespondentin für Roter-Teppich-Events und Filmfestivals und hat eine breite Leser- und Zuschauerschaft sowohl im Print- als auch im Online-Bereich. Neben ihrer journalistischen Arbeit ist Sophia auch als Moderatorin für diverse TV-Formate im Bereich Unterhaltung tätig. In ihrer Freizeit reist sie gerne und hat ein Faible für Mode und Design.
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