Demokratische Operativen heftig besorgt über Bidens Zukunft – Parteiführung schlägt Alarm

Enthüllung: Biden traf sich mit Ex-Präsidenten nach Debakel bei Debatte

Ein Insider aus dem Bereich der DNS (Demokratische Nationalversammlung) behauptet, dass Präsident Biden sich kürzlich mit einem ehemaligen Präsidenten getroffen hat, um über die jüngste Debatte zu diskutieren, die für die Demokraten zu einem Desaster wurde.

Dieses Treffen folgt auf heftige Kritik von politischen Analysten und demokratischen Operateuren, die ihre Besorgnis über Bidens Leistungen öffentlich zum Ausdruck brachten. Politico zitierte einen Parteiführer mit den Worten: „Biden ist erledigt.“ Ein Berater prominenter demokratischer Spender wurde noch direkter und erklärte: „Unsere einzige Hoffnung besteht darin, dass er ausscheidet, wir eine vermittelte Konvention haben oder stirbt. Andernfalls sind wir in ernsthaften Schwierigkeiten.“

Eine lokale Demokratin für ein Staatsamt wies auf die Herausforderungen hin, mit denen die Partei bei den bevorstehenden allgemeinen Wahlen 2024 konfrontiert sein wird. „Unser Präsident hat eine Sprechstörung, eine Erkältung und ist 81“, erklärte die Amtsträgerin.

Der allgemeine Tenor unter den demokratischen Amtsträgern ist einer der Enttäuschung und Besorgnis über Bidens Leistung.

Der genaue Inhalt des Treffens zwischen Biden und dem ehemaligen Präsidenten bleibt geheim, aber Insider spekulieren darüber, ob es sich um strategische Ratschläge handelte oder ob möglicherweise sogar die Frage einer Kandidatur bei den nächsten Wahlen diskutiert wurde.

Fazit

Die Offenbarung dieses Treffens wirft neue Fragen über die Zukunft der demokratischen Partei auf und verdeutlicht die interne Unruhe, die sich in den Reihen der Parteimitglieder zeigt. Ob dieses Treffen zu einer Kehrtwende in Bidens politischer Karriere führen wird oder ob es nur ein weiterer Schritt auf dem steinigen Weg der Demokraten zu den Wahlen 2024 sein wird, bleibt abzuwarten.