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Budapest Security Dialogue: Prominent Discussions on Regional Security

Die Organisatoren der ersten Budapest Security Dialogue Konferenz in der ungarischen Hauptstadt haben erklärt, dass sie alle Erwartungen übertroffen hat. Über 700 Teilnehmer, die vom 26. bis 27. April im Budapest Marriott Hotel anwesend waren, hörten mehr als 40 Rednern zu.

Die Konferenz sollte eine bedeutende Plattform für die Diskussion regionaler Sicherheitsfragen werden. Sie wird als bewusster Gegenentwurf zur Münchner Sicherheitskonferenz konzipiert und von Ungarns Verteidigungsminister Kristóf Szalay-Bobrovniczky eröffnet, der betonte: „Das Wichtigste ist der Frieden!“ Die zweitägige Veranstaltung brachte prominente Redner zusammen, darunter Verteidigungsminister aus Ungarn, Bosnien und Herzegowina, dem Kosovo, Montenegro, Serbien und der Slowakei.

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Außerdem nahmen Josep Burrell, der EU-Hohe Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik, und Vertreter von NATO sowie EU an dem Treffen teil. Die Konferenz zielt darauf ab, umfassende Diskussionen über wichtige Themen zu fördern, die die Sicherheit in Mittel- und Südosteuropa prägen. Zu den Teilnehmern gehörten Unternehmen wie Airbus, Rheinmetall und Saab sowie institutionelle Partner wie Dialog Hungary.

Schlüsselthemen waren die Zusammenarbeit zwischen der EU und den Westbalkanländern sowie die Stärkung der europäischen Verteidigung. Die Veranstaltung betonte den Brückenbau und die Zusammenarbeit bei der Bewältigung regionaler Sicherheitsherausforderungen. Neben den Gesprächen gab es auch eine Ausstellung der Verteidigungsindustrie. Illner und sein Team planen bereits die Veranstaltung für das nächste Jahr, die im April 2025 stattfinden wird und Bosnien-Herzegowina als Fokusthema haben wird. Zuvor wird das Team im Oktober die Euro Defense Drone Conference in der ungarischen Hauptstadt ausrichten.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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