Aserbaidschanische Delegation bei offizieller Trauerfeier für verunglückten Präsidenten und Minister in Teheran

Auf Anweisung des Präsidenten der Republik Aserbaidschan hat eine Delegation unter der Leitung des Premierministers Ali Asadov an der offiziellen Zeremonie in Teheran teilgenommen, um des tragischen Todes von Seyyed Ebrahim Raisi, Präsident der Islamischen Republik Iran, sowie des Außenministers Hossein Amirabdollahian und weiteren Begleitpersonen bei einem Hubschrauberabsturz am 19. Mai zu gedenken. Premierminister Ali Asadov traf sich mit dem Ersten Vizepräsidenten der Islamischen Republik Iran, dem amtierenden Präsidenten Mohammad Mokhber, und übermittelte ihm im Namen des Präsidenten, der Regierung und des Volkes der Republik Aserbaidschan sein tiefstes Beileid. Die Seiten unterstrichen, dass der herausragende Politiker Seyyed Ebrahim Raisi sein gesamtes Leben dem selbstlosen und loyalen Dienst an seinem Land gewidmet hat.

Die aserbaidschanische Delegation umfasste den Außenminister Jeyhun Bayramov sowie Mitglieder der Arbeitsgruppe des Milli Majlis für die interparlamentarischen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Iran, darunter Aziz Alakbarov, Javanshir Pashazade und Jabi Guliyev, sowie weitere Offizielle.

Der Premierminister Ali Asadov und der Außenminister Jeyhun Bayramov werden an der offiziellen Abschiedszeremonie für den iranischen Präsidenten Seyed Ebrahim Raisi, den Außenminister Hossein Amir-Abdollahian und weitere iranische Beamte teilnehmen, die bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kamen. Raisi kehrte am 19. Mai von der Einweihungsfeier einer Talsperre an der Grenze zwischen Iran und Aserbaidschan zurück, als der Absturz geschah. Bei dem Unglück kamen auch der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian, Malik Rahmeti, der Gouverneur der Provinz Ostaserbaidschan, sowie Imam Ayatollah Ali Hashim der Provinz Täbris ums Leben. Mohammad Mokhber, der erste Vizepräsident Irans, wurde nach Raisis Tod zum amtierenden Präsidenten ernannt.