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Arizona Diamondbacks Strategically Swap Pitchers Ahead of Dodgers Showdown

Die Diamondbacks haben am Mittwoch den Rechtshänder Slade Cecconi in die Option geschickt und den linkshändigen Reliever Brandon Hughes zurückgerufen. Hughes wurde sofort als Starter für das Spiel am Mittwochabend gegen die Los Angeles Dodgers angekündigt. Ursprünglich sollte Rechtshänder Ryne Nelson starten, wird nun aber als Entlastung verfügbar sein, indem er dem gleichen Plan folgt wie Cecconi, der am Montagabend im Eröffnungsspiel gegen Joe Mantiply als Entlastung eingestiegen ist.

Die Strategie bei Hughes/Nelson ist dieselbe wie bei Mantiply/Cecconi: Indem sie mit einem Linken zu Beginn des Spiels starten, geben die Diamondbacks den Dodgers-Schlagmännern Shohei Ohtani und Freddie Freeman ein schwierigeres Matchup und bereiten ihren Bulk-Innings-Pitcher darauf vor, der Dodgers-Startaufstellung weniger oft gegenüberzustehen. Hughes hat in dieser Saison drei Auftritte für die Diamondbacks absolviert und in 2 2/3 Innings vier verdiente Runs zugelassen. Der Schaden, den er zufügte, kam allesamt in einem Auftritt am 4. Mai gegen die San Diego Padres. Nach diesem Auftritt wurde er in das Triple-A Reno geschickt und ließ dort einen Run in fünf Innings zu.

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Theoretisch könnte Nelson fünf Innings durchhalten und nur einmal auf Mookie Betts, Ohtani und Freeman treffen, oder sechs oder mehr Innings absolvieren und sie nur zweimal treffen. Die Entscheidung, Cecconi zu optionieren, bedeutet, dass die Diamondbacks eine Lücke in ihrer Starting Rotation haben. Die wahrscheinlichsten Kandidaten, um den Platz zu füllen, sind die linksdrehenden Pitcher Tommy Henry und Blake Walston aus dem Triple-A-Team. Diese Lücke in der Rotation wird am kommenden Sonntag gegen die Marlins frei, obwohl die Diamondbacks aufgrund der spielfreien Tage am Donnerstag und Montag ihre Planung nach Belieben ändern könnten. Formal benötigen sie keinen fünften Starter bis zum 1. Juni, bevorzugen es jedoch oft, ihren Startern bei Gelegenheit zusätzliche Ruhepausen zu gönnen.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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