Am 3. März 2025 wurde in einem Fernreisezug ein verdächtiger 28-jähriger Rumäne von einem Zugbegleiter in der ersten Klasse gemeldet. Die Bundespolizei kontrollierte den Mann am Aachener Hauptbahnhof, fand jedoch keine offenen Fahndungen gegen ihn. Allerdings hatte er eine Kreditkarte dabei, die nicht auf seinen Namen ausgestellt war.

Bei einer anschließenden Durchsuchung am Haltepunkt Eschweiler stellte die Polizei zwei Reisetaschen sowie Werkzeug – eine Zange und Draht – sicher. In einer weiteren Untersuchung wurde der Verdacht auf einen besonders schweren Diebstahl laut, da die sichergestellten Kleidungsstücke einen Gesamtwert von rund 3.000 Euro hatten. Die Ermittlungen dauern an, während der Beschuldigte in Gewahrsam genommen wurde.