Seit Ende Februar 2025 häufen sich in Remagen alarmierende Fälle von mutmaßlichen Hundevergiftungen. Die Polizei hat bereits zwei Vorfälle registriert, bei denen die betroffenen Hunde einem potenziellen Gift zum Opfer fielen, jedoch glücklicherweise überlebten. Tierärztliche Untersuchungen bestätigen den Verdacht: Die Vierbeiner hatten zuvor auf einem Weg zwischen den Schrebergärten Alter Fuhrweg und Bahndamm eine unbekannte Substanz gefressen.
Die Polizei appelliert an Zeugen, die in der Nähe verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sowie an Hundehalter, die möglicherweise noch keine Anzeige erstattet haben. Die Kriminalpolizei Mayen steht unter 02651-8010 zur Verfügung und hofft auf Hinweise, um die hinter diesen tödlichen Vorfällen stehende Person zu finden. Der Schutz unserer geliebten Vierbeiner hat höchste Priorität!