Am 17. Februar 2025 wurde die Polizei in Coswig alarmiert, nachdem ein Lkw-Fahrer im Nettolager beim Abladen schwankte und stark nach Alkohol roch. Bei ihrem Eintreffen hatten die Beamten den Lkw bereits in einer Nebenstraße ausgemacht. Ein Atemalkoholtest ergab erschreckende 2,42 Promille. Um einen möglichen Nachtrunk auszuschließen, wurden zwei Blutproben entnommen.
Der Führerschein des Fahrers wurde umgehend sichergestellt, die Weiterfahrt untersagt, und die Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein. Ein gefährliches Verhalten, das nicht nur das Leben des Fahrers, sondern auch das anderer Verkehrsteilnehmer in ernsthafte Gefahr brachte!