Ein 62-jähriger Mann aus Oberbruch fiel am 11. Februar einem perfiden Telefonbetrug zum Opfer. Ein Anruf, angeblich von seiner Bank, ließ ihn glauben, dass sein Girokonto gehackt worden sei. Die vermeintliche Bankmitarbeiterin überzeugte ihn, Geld auf ein fremdes Konto zu transferieren, um es vor den Cyberkriminellen zu schützen. Nach anfänglichem Zögern übermittelte der Mann einen mittleren vierstelligen Betrag.

Die bittere Erkenntnis folgte prompt: Bei einem späteren Anruf bei seiner echten Bank stellte sich heraus, dass er einem Betrüger aufgesessen war. Enttäuscht und verärgert erstattete er sofort Anzeige bei der Polizei. Solche Betrugsmaschen nehmen zu und zeigen, wie wichtig Wachsamkeit im Umgang mit sensiblen Daten ist!