Ein 60-jähriger Mann aus Achim wurde dank der Aufmerksamkeit einer Bankmitarbeiterin vor einem Betrug in Höhe von 14.000 Euro bewahrt. Schein-Handwerker hatten ihm zunächst eine geringere Summe für Arbeiten an den Dachrinnen angeboten, doch bei der Bezahlung forderten sie plötzlich das Vielfache des ursprünglichen Betrags.

Die couragierte Bankangestellte handelte schnell und informierte sofort die Polizei, die die betrügerische Masche anprangerte. Die Beamten warnen, dass vermeintliche Handwerker oft seriös erscheinen, aber dann horrende Nachforderungen stellen. Um sich vor solchen Betrügereien zu schützen, sollten Verbraucher nur nach schriftlichen Verträgen mit detaillierten Kostenaufstellungen zahlen und Barzahlungen vermeiden. Bei Unsicherheiten stehen die Verbraucherzentralen und die Polizei jederzeit zur Verfügung.