Am 2. Februar 2025 ereignete sich ein dramatischer Vorfall in einem Zug, als ein männlicher Passagier ohne gültigen Fahrschein die Kontrolle über die Situation verlor. Gegen 19:15 Uhr informierte eine Zugbegleiterin die Mitarbeiter, dass ein Mann sich weigerte, seine Personalien anzugeben, und dabei zunehmend aggressiv wurde. Obwohl die Polizei aus Jever schnell zur Stelle war, blieb der Mann auf der nächsten Haltestelle, dem Bahnhof Heidmühle, unkooperativ und äußerte aggressive Verhaltensweisen.
Nachdem die Polizei den stark alkoholisierten Mann, der mit 1,71 Promille gemessen wurde, festnehmen wollte, leistete er heftigen Widerstand. Um die Situation unter Kontrolle zu bringen, wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt und eine Blutprobe entnommen. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen die Behörden konfrontiert sind, wenn sie es mit betrunkenen Passagieren zu tun haben.