Die Polizei warnt eindringlich vor neuen Betrugsmaschen durch QR-Codes! Ein 24-jähriger Mann aus Iserlohn erstattete Anzeige, nachdem seine Freundin ein Kleid über ein Verkaufsportal angeboten hatte. Ein angeblicher Käufer schickte einen QR-Code, den sie scannen sollte, um angeblich eine „sichere Zahlung“ einzurichten. Der Freund gab daraufhin seine Kontodaten ein und wurde dreimal zur Freigabe von Zahlungen gedrängt. Letztendlich landeten die Transfers wohl auf Krypto-Seiten, bevor Misstrauen aufkam und er die Überweisungen stoppen konnte. Die Polizei hat ähnliche Fälle registriert und mahnt: Käufer und Verkäufer sollten niemals ihre Daten auf gefälschten Seiten eingeben!
In einem weiteren Vorfall kontrollierte die Polizei einen Pkw in Iserlohn, nachdem Zeugen berichtet hatten, dass der Fahrer Lachgas konsumiert hatte. Der 34-Jährige stritt ab, gefahren zu sein, gab jedoch an, nur im Auto gesessen zu haben. Ein Drogenvortest fiel positiv aus, und die Beamten brachten ihn zur Polizeiwache, wo eine Blutprobe entnommen wurde. In dieser angespannten Situation hat die Polizei erneut verdeutlicht, wie wichtig das Teilen von Informationen und Wachsamkeit im Straßenverkehr und im Internet ist.