Politik

Zukunft von Regiomed: Verhandlungen mit Investoren und kommunalen Gesellschaftern

Zukunft des Klinikkonzerns Regiomed: Spannende Entwicklungen in Coburg

Der Betriebsrat des Klinikums Coburg hat einen dringenden Appell an die Politik gerichtet, um Klarheit über die Zukunft des fränkisch-thüringischen Klinikkonzerns Regiomed zu schaffen. Nachdem das Unternehmen zu Beginn des Jahres Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt hat, stehen wichtige Entscheidungen bevor. Es wird derzeit mit verschiedenen potenziellen Investoren verhandelt, und auch die kommunalen Gesellschafter zeigen Interesse an der Übernahme bestimmter Teile des Konzerns.

Die Frage, ob das Klinikum Coburg wieder in kommunale Hand zurückgeführt wird, steht ebenfalls im Raum. Sowohl die Stadt Coburg als auch der Landkreis sind an einer Lösung interessiert, die die Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Region sicherstellt. Der Betriebsrat betont die Bedeutung einer zukunftsfähigen Lösung, die die Arbeitsplätze der Mitarbeiter langfristig sichert und eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung gewährleistet.

Daniel Wom Webdesign

Die Diskussionen und Verhandlungen zwischen den verschiedenen Parteien sind von großer Bedeutung für die Zukunft von Regiomed und die betroffenen Mitarbeiter. Der Betriebsrat fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zur Sicherung des Klinikums Coburg und zur Erhaltung der Arbeitsplätze. Es gilt, gemeinsam eine Lösung zu finden, die den Interessen aller Beteiligten gerecht wird und langfristig für stabile Verhältnisse im Gesundheitswesen der Region sorgt.

Lebt in Stuttgart und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"