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Volker Wissing besucht Bosch-Forschungszentrum in Shanghai: KI im Fokus

Nach dem Besuch bei SAP in Shanghai setzten Bundesminister Volker Wissing, Staatssekretär Stefan Schnorr und die deutsche Botschafterin in China, Patricia Flor, ihre Reise in einem autonomen Fahrzeug fort. Ihr nächstes Ziel war das Forschungs- und Entwicklungszentrum von Bosch in Shanghai. Der Einsatz eines autonomen Fahrzeugs unterstreicht die Bedeutung und das Potenzial von technologischen Innovationen im Bereich der Mobilität, ein zentraler Schwerpunkt der deutschen Digital- und Verkehrspolitik.

Autonomes Fahren als Zukunftstechnologie

Die Fortsetzung der Reise in einem autonomen Fahrzeug verdeutlicht die Fortschritte und das Engagement Deutschlands im Bereich der autonomen Mobilität. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) fördert intensiv die Entwicklung und Implementierung autonomer Fahrzeuge, sowohl zur Steigerung der Verkehrssicherheit als auch zur Effizienzsteigerung im Verkehrssystem.

Forschungsschwerpunkt KI

Ein zentrales Thema während des Besuchs bei Bosch war die Künstliche Intelligenz (KI). Insbesondere im Kontext autonomer Fahrzeuge ist KI von entscheidender Bedeutung. Bosch, einer der weltweit führenden Anbieter von Technologie und Dienstleistungen, investiert erheblich in die Forschung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz. Die Kooperation mit deutschen und internationalen Forschungsinstituten sowie die innovative Entwicklungsarbeit vor Ort in Shanghai stehen dabei im Vordergrund.

Deutsch-Chinesische Kooperation

Der Besuch unterstreicht auch die Bedeutung der deutsch-chinesischen Kooperation im Technologiesektor. Beide Länder profitieren von ihrem Fachwissen und ihren Ressourcen in der Entwicklung neuer Technologien. Für Deutschland ist China ein wichtiger Partner in der technologischen Entwicklung und Implementierung von Zukunftstechnologien wie KI und autonomes Fahren.

Diese Reise und die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, die Innovationskraft Deutschlands im Bereich der Digitalisierung und der Mobilität weiter zu stärken und gleichzeitig die internationalen Partnerschaften zu fördern. Der Austausch mit führenden Technologieunternehmen wie SAP und Bosch in Shanghai ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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