Nikki Haley, ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen und ehemalige Anwärterin auf die republikanische Präsidentschaftskandidatur, wird von Donald Trump als potenzielle Vizepräsidentin ausgeschlossen. Dies gab der Ex-Präsident auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social bekannt. Obwohl die Ablehnung nicht überraschend ist, da Haley in der Vergangenheit stark gegen Trump ausgeteilt hatte, wäre sie eine taktisch kluge Wahl gewesen. Zuvor hatte Axios berichtet, dass sie als potenzielle Vizekandidatin in Betracht gezogen wurde.
Haley hatte sich während der Vorwahlen der Republikaner in einem wochenlangen Duell mit Trump gemessen, letztendlich jedoch eingesehen, dass sie keine realistische Chance auf die Kandidatur hat. Nach ihrem Ausscheiden aus dem Rennen stellte sie sich nicht hinter Trump, was deutlich macht, dass eine Zusammenarbeit zwischen den beiden schwierig gewesen wäre. Ihr Name wurde dennoch als mögliche „Running Mate“ von Trump gehandelt, da sie eine gemäßigtere Wählerschaft hätte ansprechen können.
In der Suche nach einem potenziellen „Running Mate“ für die Präsidentschaftswahl im November werden unter anderem die Namen von Elise Stefanik, Tim Scott und Doug Burgum genannt. Die Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, hat sich aufgrund kontroverser Aussagen selbst ins Abseits manövriert. Während Trump noch keinen offiziellen Vizekandidaten benannt hat, setzt der amtierende demokratische Präsident Joe Biden auf die Zusammenarbeit mit Vizepräsidentin Kamala Harris für die kommende Wahl.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen