Politik

Staatliche Dönerpreisbremse: Linke Politiker fordern 4 Milliarden Euro-Plan

Der skurrile Plan der Linken: Steuergelder für günstige Döner

Die linken Politiker sind in zunehmendem Maße besorgt über die steigenden Dönerpreise. Die grüne Jugend drängt auf eine Dönerpreisbremse, während der SPD-Bundespräsident sogar mit einem Dönerspieß in die Türkei reist. Jetzt möchten die Linken staatliche Unterstützung, um sicherzustellen, dass die Dönerpreise niedrig bleiben.

Ein Vorschlag der Linken lautet, wöchentlich Döner-Gutscheine im Wert von vier Milliarden Euro an alle Einwohner Deutschlands zu verteilen, damit sie kostengünstig Döner essen können. Ziel ist es, den Dönerpreis auf 4,90 Euro und den Schüler-Döner auf 2,50 Euro zu begrenzen. Die Linken argumentieren, dass alles über diesen Preisen vom Staat übernommen werden sollte.

Kathi Gebel, Mitglied des Parteivorstands und jugendpolitische Sprecherin der Linken, betont die Ernsthaftigkeit der Forderungen und erklärt: „Der Staat muss eingreifen, damit Lebensmittel nicht zum Luxusgut werden.“ Die derzeitigen Dönerpreise liegen im Durchschnitt bei 7,90 Euro, wobei in Metropolen wie Frankfurt und München sogar die Zehn-Euro-Grenze erreicht wird.

Die Linken befürchten, dass die Inflation dazu führt, dass die Preise für Döner weiter steigen. Sie plädieren daher für eine staatliche Dönerpreisbremse, um sowohl Verbrauchern als auch Dönerladenbesitzern zu helfen. Wenn der Staat drei Euro pro Döner subventioniert, würde dies etwa vier Milliarden Euro kosten.

Das Ziel der Linken ist es, die Hauptkosten der Dönerläden zu senken, um letztendlich die Dönerpreise zu reduzieren. Da dies unwahrscheinlich ist, sehen sie staatlich subventionierte Döner-Gutscheine als Lösung. Während die Linken die steigenden Preise für Döner betonen, scheinen typisch deutsch angehauchte Gerichte in traditionellen Gaststätten von dieser Diskussion ausgeschlossen zu sein.

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Lebt in Stuttgart und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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