Ein tierischer Skandal erschüttert die USA, als Republikanerin Kristi Noem öffentlich über Bidens Schäferhund „Commander“ spricht. Der Hund hat mehrere Secret Service-Agenten gebissen, was zu seiner Verbannung aus dem Weißen Haus führte. Noem bezeichnete die Vorfälle als beunruhigend und stellte die Frage, wie viele Menschen angegriffen werden müssen, bevor Maßnahmen ergriffen werden. Das Weiße Haus reagierte empört auf Noems Äußerungen und betonte, dass die USA ein land seien, das Hunde liebe. Die Sprecherin des Präsidenten forderte Noem auf, solche Aussagen zu unterlassen und sich nicht selbst zu schaden.
Noem geriet bereits zuvor in die Schlagzeilen, als sie in einem TV-Interview offenbarte, dass sie ihren eigenen Hund Cricket erschossen habe. Ursprünglich wollte sie den Hund für die Fasanenjagd trainieren, doch Cricket entpuppte sich als zu wild und störte andere Tiere. In einer benachbarten Familie verursachte sie Aufruhr, woraufhin Noem Cricket in einer Kiesgrube tötete. Diese Enthüllung sorgte für Kontroversen und brachte Noem in eine schwierige Position im politischen Umfeld.
Im Hinblick auf die diesjährigen Präsidentschaftswahlen wird Noem als potenzielle Running Mate von Donald Trump gehandelt. Jedoch könnte ihre jüngste Enthüllung über das Schicksal ihres Hundes ihr politisches Ansehen schädigen. Trotzdem könnte die Kandidatur von Noem für eine Vize-Präsidentschaft noch immer im Raum stehen, da sie in der Vergangenheit eng mit Trump zusammengearbeitet hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Kontroverse auf Noems politische Zukunft auswirken wird.
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