Politik

Sinkende Zustimmung für AfD bei den Ost-Wahlen: Neue Umfragen zeigen erheblichen Abwärtstrend!

Die jüngsten Umfragen enthüllen eine weitere Delle für die AfD, die bei den anstehenden Ost-Wahlen 2024 eigentlich auf einen erfolgversprechenden Trend hoffte. Laut dem INSA-Meinungstrend für BILD kann die AfD ihren aktuellen Wert in der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl (17 Prozent) halten, verliert jedoch ein Viertel der potenziellen Wähler ihres Gesamtpotenzials. Diese Wähler, die theoretisch die AfD unterstützen könnten, wenden sich zunehmend von der Partei ab, zeigen die Umfragen.

Der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Tino Chrupalla (49), steht auch vor einem Absturz, während die Partei seit Januar sechs Prozentpunkte bei der Sonntagsfrage verloren hat. Infolgedessen sind rund 25 Prozent der Stimmen verloren gegangen. Aktuell geben nur noch 13 Prozent der Befragten an, dass sie sicher die AfD wählen wollen, was einem Rückgang um vier Prozentpunkte seit Jahresbeginn entspricht.

Die CDU hingegen verzeichnet leichte Zugewinne, während andere Parteien wie SPD, Grüne und Freie Wähler Verluste hinnehmen. Die Union kann um einen halben Prozentpunkt auf 30,5 Prozent zulegen, während die SPD einen Prozentpunkt verliert. Die Grünen und Freie Wähler verlieren jeweils einen halben Prozentpunkt. FDP, AfD, Linkspartei und das Bündnis Sahra Wagenknecht halten ihre Werte stabil.

Hermann Binkert, der Geschäftsführer von INSA, kommentiert: „Nicht einmal jeder dritte Wähler unterstützt die drei Ampelparteien. Die Union wird möglicherweise entscheiden müssen, ob sie eine Regierung mit der SPD oder den Grünen bilden möchte.“ Diese Entwicklungen könnten weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft und die Regierungsbildung haben, da die Dynamik der Parteien im Wandel ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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