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Räuber-Bande unschädlich: Polizisten verhaften Chef-Teenager in Dresden!

VorfallRaub
OrtDresden, Dresden-Neustadt, Dresden-Löbtau, Plauen
Festnahmen1

In Dresden geht die Angst um! Eine Bande junger Männer mit Pfefferspray terrorisiert die Stadt, erpresst Bargeld und Handys. Die Täter schlagen im Schutze der Nacht erbarmungslos zu und machen das Ausgehviertel unsicher. Doch jetzt ist der berüchtigte Anführer geschnappt: Ein 16-jähriger Teenager, der ganze Viertel in Angst und Schrecken versetzte!

Die jüngste Serie von Raubüberfällen hat die Polizei alarmiert: Seit Anfang Oktober wurden im Kneipenviertel Dresden-Neustadt insgesamt 23 Taten gezählt. Laut Bild sind die Bandenmitglieder zwischen 18 und 24 Jahren alt. Die Opfer berichten von traumatischen Erlebnissen, denn immer wieder greifen die Täter unvermittelt und brutal zu Reizgas. Kein Weg ist mehr sicher, wenn sie in Aktion treten!

Junge Banden erschüttern die Stadt

Der Polizeisprecher Mario Laske erklärte, dass der Jugendliche durch Personenbeschreibungen ins Visier der Ermittlungen kam. Doch das war nur die Spitze des Eisbergs! Der junge Syrer steht unter Verdacht, mit einem Komplizen einen 41-jährigen Mann in Dresden-Löbtau mit Reizgas bedroht und 20 Euro erpresst zu haben. Noch mehr Straftaten könnten auf sein Konto gehen, vermuten die Ermittler.

Die Verbrechen beschränken sich jedoch nicht nur auf die Neustadt. Auch in Plauen, ebenfalls in Sachsen, treibt seit Wochen eine Jugendgang ihr Unwesen und erschreckt die Bürger. Die Polizei ist im Dauereinsatz und hat eine Koordinationsstelle eingerichtet, um den Jugendlichen das Handwerk zu legen. Am vergangenen Samstag wurden im Rahmen von Schwerpunkteinsätzen Taschenkontrollen durchgeführt und Platzverweise ausgesprochen. Die Bürger hoffen inständig auf ein Ende dieser Schreckensherrschaft.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Die Entschlossenheit der Ermittler ist spürbar. Neue Strategien und konsequente Einsätze sollen die Lage endlich beruhigen. Mario Laske von der Polizei hat bereits Maßnahmen angekündigt, um das Ermittlungswissen zu verknüpfen, da die Täter nicht nur in der Neustadt operieren. Es gilt, die fehlenden Puzzleteile zu finden und die Bande zu zerschlagen. Die öffentliche Aufmerksamkeit richtete sich schneller als gedacht auf eine weitere Gefahrenquelle: die Sicherheit der Sachsen darf nicht weiter auf dem Spiel stehen.

Berichte zeigen, dass die Polizei nun alles daransetzt, die Alarmbereitschaft in der Bevölkerung zu mindern und die Täter zur Strecke zu bringen, wie auch Bild beschreibt. Doch die Einwohner Dresdens schauen sorgenvoll auf die Straßen und hoffen, dass der Frieden in ihre Viertel bald zurückkehrt.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 14
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 16
Analysierte Forenbeiträge: 32

Quelle/Referenz
m.bild.de
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