Vorfall | Sonstiges |
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Verletzte | 1100 |
Nordkorea schickt Soldaten in den Krieg: Über 1.000 Verluste in der Ukraine!
Ein Schock für die Welt! Mehr als 1.000 nordkoreanische Soldaten sind bereits in der Ukraine gefallen oder verwundet worden, während sie an der Seite Russlands kämpfen. Diese alarmierenden Zahlen wurden am Montag von Südkoreas Militärführung, den Joint Chiefs of Staff (JCS), veröffentlicht.
Die Meldung folgt auf einen Bericht des südkoreanischen Geheimdienstes, der letzte Woche im Parlament vorgestellt wurde. Demnach sind seit dem Eintritt in den Kampf im Dezember mindestens 100 nordkoreanische Soldaten ums Leben gekommen. Diese Zahlen werfen ein grelles Licht auf die brutalen Realitäten des Krieges!
Nordkorea verstärkt die Truppen
Pyongyang hat Tausende von Soldaten entsandt, um die russischen Streitkräfte zu unterstützen, insbesondere in der umkämpften Region Kursk, wo ukrainische Truppen in diesem Jahr Gebietsgewinne erzielt haben. Laut JCS haben die nordkoreanischen Truppen, die kürzlich in Kämpfe verwickelt waren, rund 1.100 Verluste erlitten. Ein besorgniserregender Trend, der die internationale Gemeinschaft in Alarmbereitschaft versetzt!
Die südkoreanische, amerikanische und ukrainische Regierung schätzen, dass sich etwa 12.000 nordkoreanische Soldaten in Russland befinden. Und das ist noch nicht alles: Pyongyang bereitet sich offenbar auf eine Rotation oder zusätzliche Entsendung von Soldaten vor, um die russischen Kriegsanstrengungen weiter zu unterstützen.
Technologie und Waffen für Russland
Intelligence-Berichte deuten darauf hin, dass das atomar bewaffnete Nordkorea „selbstzerstörbare Drohnen“ produziert und an Russland liefert, um Moskau im Kampf gegen die Ukraine zu helfen. Zudem wird Nordkorea beschuldigt, Raketen und Artilleriemunition an Russland zu liefern. Ein gefährliches Spiel, das die geopolitische Lage weiter destabilisieren könnte!
Die militärischen Verbindungen zwischen Nordkorea und Russland haben sich seit dem Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 erheblich verstärkt. Ein historischer Verteidigungspakt zwischen den beiden Nationen, der im Juni unterzeichnet wurde, trat diesen Monat in Kraft. Experten sind sich einig: Kim Jong Un ist hungrig nach fortschrittlicher Technologie und Kampferfahrung für seine Truppen!
Am Donnerstag ließ Nordkorea seiner Wut über die „rücksichtslosen Provokationen“ der USA und ihrer Verbündeten freien Lauf, nachdem eine gemeinsame Erklärung die Unterstützung Nordkoreas für Russlands Krieg in der Ukraine kritisiert hatte. Die Spannungen steigen!
Im vergangenen Monat kündigten Südkorea und die Ukraine an, ihre Sicherheitskooperation zu vertiefen, um der Bedrohung durch die Entsendung nordkoreanischer Truppen zu begegnen. Präsident Yoon Suk-yeol von Südkorea ließ jedoch durchblicken, dass er die Möglichkeit, Waffen an die Ukraine zu liefern, nicht ausschließt – ein dramatischer Kurswechsel in der südkoreanischen Außenpolitik!
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