Politik

Monheim: Polizei jagt jugendlichen Grapscher – Zeug*innen gesucht!

VorfallSexualdelikte
Uhrzeit19:45
OrtMonheim am Rhein

Ein schockierendes Ereignis erschüttert Monheim am Rhein. Zwei junge Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren wurden kürzlich von einem unbekannten Jugendlichen sexuell belästigt. Die Tat ereignete sich am Abend des 25. Dezember 2024 auf der Bürgerwiese in Monheim, wie Radio Neandertal berichtete. Die Polizei ist alarmiert und sucht nun fieberhaft nach Hinweisen, um den Täter schnell zu fassen.

Gegen 19:45 Uhr trafen die beiden Mädchen auf einen etwa 15-jährigen Jungen, der sie zunächst in ein Gespräch verwickelte und dann unsittlich berührte. Die Mädchen zogen sich erschrocken zurück. Doch damit nicht genug! Kurz darauf begegneten sie dem Jugendlichen erneut, diesmal in Begleitung von zwei Freundinnen. Auch bei der zweiten Begegnung griff der Unruhestifter zu, indem er die 13-jährige Freundin belästigte.

Flucht im roten Kleinwagen

Nachdem die Mädchen schnell und richtig handelten, meldeten sie den Vorfall umgehend der Polizei. Der jugendliche Tatverdächtige ergriff daraufhin mit einer Gruppe Gleichaltriger in einem roten Kleinwagen, gekennzeichnet mit einem Kennzeichen vom Kreis Mettmann (ME-), die Flucht. Trotz sofortiger Fahndung blieb der Polizeieinsatz leider erfolglos, der Täter konnte nicht mehr im Umfeld aufgefunden werden.

Zeugen gesucht: Polizei braucht Unterstützung!

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und sucht nun intensiv nach Hinweisen aus der Bevölkerung. Der Jugendliche wird beschrieben als ungefähr 15 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß, von korpulenter Statur und mit kurzen schwarzen Haaren. Er hat ein nordafrikanisches oder südosteuropäisches Erscheinungsbild und sprach akzentfrei Deutsch. Hinweise können jederzeit an die Polizei in Monheim am Rhein unter der Telefonnummer 02173 9594-6350 gegeben werden.

Eine unerträgliche Tat, die keinen kaltlässt! Presseportal bestätigte, dass die Polizei bereits die Überwachung verstärkt hat und jeder Hinweis aus der Bevölkerung von Bedeutung ist. Gemeinsam können wir helfen, diesen Fall schnellstmöglich zu klären und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 5
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 68
Analysierte Forenbeiträge: 33

Quelle/Referenz
www.radioneandertal.de
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