Der Club „Praxis trifft Politik“ dient als Brücke zwischen lokalen Versorgungsstrukturen und der Bundespolitik. Ziel des Projekts ist es, einen konstruktiven Austausch zwischen Personen, die an der Weiterentwicklung von Gesundheitsversorgung auf lokaler Ebene arbeiten, und politischen Entscheidungsträgern auf Bundes- und Landesebene zu ermöglichen. Dieser Austausch soll dazu dienen, kommunale Erfahrungen und Bedürfnisse in die Regulierung der Versorgung einzubringen.
Der zentrale Ansatz des Projekts besteht darin, mit den Clubmitgliedern zu arbeiten. In einer kleinen Gruppe werden Erfahrungen aus der kommunalen Arbeit mit übergeordneten politischen Themen verknüpft. Der Clubprozess umfasst verschiedene Schritte, darunter den Austausch der Clubmitglieder untereinander und mit der Bertelsmann Stiftung, die Erarbeitung eines Impulspapiers und einen Fachgespräch mit ausgewählten politischen Entscheidern auf Basis dieses Papiers.
Die erste Clubphase, von der Ansprache der Mitglieder bis zum möglichen Beginn eines neuen Durchlaufs, erstreckt sich über etwa 9 Monate. In dieser Zeit werden zentrale Botschaften an politische Gestalter abgestimmt und kommunale Erfahrungen in die politischen Diskussionen eingebracht. Durch den direkten Dialog zwischen lokalen Akteuren und politischen Entscheidungsträgern soll eine praxisnahe Gestaltung des Gesundheitssystems auf bundespolitischer Ebene angestrebt werden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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