Politik

Krim unter Beschuss: Ukraine greift mit ATACMS-Raketen an

Im Ukraine-Krieg sind jüngste Angriffe auf die Krim wieder eskaliert, wobei Russland erhebliche Verluste hinnehmen musste. Die Situation verschärfte sich, als ukrainische Truppen ATACMS-Raketen einsetzten, um gezielt russische Einrichtungen anzugreifen. Die Stadt Simferopol, ein zentraler Ort auf der Halbinsel, war das Hauptziel des Angriffs, der zu zahlreichen Explosionen führte und mehrere Todesopfer forderte. Obwohl offizielle Stellungnahmen zu dem Vorfall fehlen, wurde bekannt gegeben, dass drei Raketen abgefeuert wurden.

Die Angriffe der ukrainischen Streitkräfte auf die Krim haben sich in den letzten Monaten intensiviert. Mit dem Zugang zu ATACMS-Raketen erhält die Ukraine die Möglichkeit, präziser gegen russische Einrichtungen vorzugehen. Ein russischer Kommunikationsknotenpunkt in Aluschta war ebenfalls Ziel des Beschusses, der zu erheblichen Schäden und mehreren Todesopfern führte. Obwohl unabhängige Überprüfungen schwierig sind, belegen Videos die Auswirkungen der Attacken auf der annektierten Halbinsel.

Die Auswertung von Telegramkanälen nach dem Angriff zeigte weitere Treffer, darunter auch an einer großen Militärantenne auf der Krim. Die pro-ukrainische Partisanengruppe Atesh berichtet von erfolgreichen Angriffen auf das Kommunikationszentrum mit mindestens sechs ATACMS-Raketen. Die russische Luftabwehr war während des Angriffs aktiv, jedoch nicht effektiv. Diese Verluste für Russland auf der Krim im Ukraine-Krieg markieren einen erneuten Rückschlag für die Regierung.

Die Krim bleibt weiterhin ein konfliktträchtiges Gebiet im Ukraine-Krieg, in dem Russland schwere Verluste erleidet. Russland betrachtet die Halbinsel als strategisch wichtigen Stützpunkt für die Schwarzmeer-Flotte. Trotz ihrem Bemühen, die Angriffe abzuwehren, ist die russische Luftabwehr gegen die fortgeführten Angriffe nicht immer erfolgreich. Dank westlicher Waffenlieferungen kann die Ukraine nunmehr ballistische Raketen einsetzen, um gezielte Schläge gegen Ziele auf der Krim auszuführen. Die Situation auf der Krim bleibt zentral für den Ausgang des Ukraine-Konflikts und wirft ein Licht auf die anhaltenden Auseinandersetzungen in der Region.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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