Politik

Israelische Armee setzt präzisen Einsatz in Rafah fort – trotz Kritik und Drohungen

Die geheimen Pläne der israelischen Armee in Rafah: Warum halten sie dicht besiedelte Gebiete fern?

Die israelische Armee plant, ihre Operationen in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens fortzusetzen, obwohl sie von Hilfsorganisationen und Politikern kritisiert wird. Trotz der Kritik behauptet die Armee, dass ihre Vorstöße in Rafah präzise seien und sich auf taktische Aktionen konzentrieren, wobei dicht besiedelte Gebiete gemieden werden.

In den östlichen Außenbezirken von Rafah hatte die Armee Bodentruppen eingesetzt und dabei Terroristen ausgeschaltet, unterirdische Tunnel entdeckt und Waffen beschlagnahmt. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, bestimmte Gebiete zu verlassen, um sicherzustellen, dass Zivilisten nicht zwischen die Fronten geraten. Die an Ägypten angrenzende Region, in der die Operation stattfindet, birgt das Risiko, dass die Versorgung der Bevölkerung zusammenbricht.

Die USA haben Bedenken hinsichtlich einer großangelegten Offensive geäußert und sogar damit gedroht, die Waffenlieferungen an Israel zu beschränken. Die israelische Armee hat ihre Operationen in Rafah damit gerechtfertigt, die Hamas zu schwächen und Schmuggeltunnel zu zerstören. Ihr Ziel ist es, einen dauerhaften Sieg über die Hamas zu erringen und Geiseln zu befreien, wobei betont wird, dass der Konflikt gegen die Hamas gerichtet ist und nicht gegen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen.

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Lebt in Stuttgart und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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