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Israel und Gaza: Der finanzielle Anreiz für Terroristen – Eine kritische Analyse

Die palästinensische Terrororganisation zahlt über eine Milliarde Schekel pro Jahr, um Terroristen, darunter auch Mörder, zu belohnen. Das israelische Parlament (unter der Leitung von MK Pindros und Yuli Edelstein) reagierte auf die verderblichen Zahlungen, die den Terror fördern und belohnen, unter anderem durch ein Gesetz zur Entschädigung von Terroropfern (zum Beispiel Entschädigungszahlungen), das 2024 verabschiedet wurde. Das Gesetz sieht vor, dass die PA beispielsweise eine Entschädigung in Höhe von 10 Millionen Schekel für jeden ermordeten Menschen und eine Entschädigung in Höhe von 5 Millionen Schekel für jeden Verletzten zahlen muss.

Die palästinensische Terrororganisation hat das neue Gesetz abgelehnt und beharrt auf ihrem Recht, unsere Kinder, Ältesten, Frauen und Brüder zu belohnen, die Mörder sind, ohne dafür zu bezahlen, und hat sich mit einer Petition an das Oberste Gericht gewandt.

Anstatt die Petition an der Schwelle abzulehnen und klar zu stellen, dass die Hände der palästinensischen Terrororganisation mit Blut befleckt sind (oder juristisch ausgedrückt „Fehlen der Unschuld“), hat das Gericht beschlossen, die Petition in Schwebe zu lassen und bis zur Entscheidung offen zu lassen.

Die Zusammenarbeit des Gerichts mit der palästinensischen Terrororganisation ist kein Zeichen von „Gerechtigkeit“, sondern ein absolutes Versagen sowohl grundlegender Werte als auch rechtlicher Grundsätze.

Dann fragen sie, warum die Zivilisation ihre Verurteilung vor Gericht verloren hat.
Anwalt Moris Hirsch

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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