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Hessen-Landtag Eklat: Müller vs. AfD – Scharfe Worte zur Corona-Politik

CDU-Politiker Müller verteidigt im hessischen Landtag vehement die Corona-Politik und Impfstrategie gegen die Forderungen der AfD nach Entschuldigungen—eine hitzige Debatte, die in den sozialen Medien und politischen Kreisen hohe Wellen schlägt.

CDU-Attacke gegen „unerträgliche Anmaßung“ der AfD!

Im hessischen Landtag explodierte am Donnerstag eine hitzige Debatte! CDU-Politiker Müller lässt die AfD eiskalt abblitzen: „Ihre Forderung nach einer Entschuldigung ist unerträglich!“ Die AfD forderte von CDU, SPD, Grünen und FDP, dass sie sich für ihre Corona-Politik vor dem Volk verantworten – insbesondere wegen der neuen RKI-Protokolle. Müller kontert scharf und verteidigt die Impfstrategie energisch!

Es war ein Sturm im Landtag in Wiesbaden. Die AfD feuerte aus allen Rohren und forderte eine öffentliche Entschuldigung. „Sie müssen sich für Ihre Entscheidungen während der Pandemie bei der Bevölkerung entschuldigen!“, verlangte die AfD und löste damit eine flammende Debatte aus. Doch Müller, der rechtspolitische Sprecher der CDU, ließ das nicht auf sich sitzen. Er erinnerte an die erschreckenden Bilder aus Italien und den USA, wo Krankenhäuser überfüllt waren und Menschen um Luft rangen. „Ihre Anmaßung ist kaum noch erträglich!“, donnerte Müller.

„Dramatische Umstände dürfen nicht vergessen werden“

Müller zeichnete ein düsteres Bild der Pandemie: Überlastete Krankenhäuser, Sauerstoffflaschen, die durch die Straßen gerollt wurden, und Kühllaster, die als Leichenhallen dienten. Fast jedes Land weltweit kämpfte mit denselben Maßnahmen gegen das Virus. „Wir dürfen die dramatischen Umstände nicht vergessen“, richtete er mahnend an die AfD.

Müller verteidigte auch das Impfen mit vehementen Worten. „Das Impfen war keine falsche Reaktion, im Gegenteil“, so Müller entschlossen. „Es hat hunderttausende Menschenleben gerettet.“ Den Einwand, es habe sich um „experimentelle Impfstoffe“ gehandelt, tat er als „Geschwafel“ ab und verglich es mit der jährlich erneuerten Grippeimpfung. Bei Milliarden verabreichter Dosen seien Impfschäden unvermeidlich, betonte er. Aber angesichts der Bedrohung durch das Virus seien diese Risiken notwendig gewesen. Mit Bildern von Menschen in Verona, New York und Indien, die unter schrecklichen Umständen litten, unterstrich Müller seine Argumente.

Heftige Reaktionen im Netz!

Die Rede von Müller zieht weite Kreise, nicht nur im Landtag. In den sozialen Medien wird heiß darüber diskutiert. Der Arzt Friedrich Pürner bezeichnet Müllers Rede als „ein Stück Geschichte“, das man aufbewahren müsse, um nachfolgenden Generationen zu zeigen, warum sich die Gesellschaft von der Politik abwendete. „Sichert dieses Video!“, fordert Pürner.

In den Kommentaren werden Müllers Aussagen heftig kritisiert. Eine Nutzerin erkennt darin die „Drosten-Taktik“ – eine Flucht nach vorn, um das eigene Gesicht zu wahren. Andere bezeichnen Müller als „verblendet“. Zugleich wird betont, dass es immer noch viele Menschen gibt, die nur durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk informiert werden und daher die neuen Informationen über die RKI-Protokolle kaum kennen.

Die Debatte im hessischen Landtag hat tiefe Gräben aufgerissen und die Emotionen hochkochen lassen. Müllers entschiedene Verteidigung der Corona-Maßnahmen zeigt, wie gespalten die Meinungen in der Bevölkerung noch immer sind.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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