Politik

Hamas Terroristen Planen Anschläge in Deutschland: Enthüllte Anschlagspläne und Festnahmen

Die Terrororganisation Hamas hat offenbar bereits Anfang 2023 konkrete Anschlagspläne in Deutschland geschmiedet, die bei der Festnahme eines mutmaßlichen Hamas-Mitglieds in Berlin im Dezember 2023 vereitelt wurden. Der Verdächtige wurde mit Kartenmaterial auf seinem Handy festgenommen, das auf eine Ausspähung potenzieller Ziele, darunter die israelische Botschaft in Berlin und eine US-Militärbasis in Rheinland-Pfalz, hindeutete. Es wird vermutet, dass der Mann im Auftrag der Hamas-Führung unterwegs war und nach einem möglichen Waffen-Depot für die Terroristen suchen sollte.

Die Generalbundesanwaltschaft bestätigte, dass der Verdächtige nach Berlin geschickt wurde, um Waffen für mögliche Anschläge in ganz Europa zu beschaffen. Die militärischen Führungskader der Hamas im Libanon sollen den Auftrag dazu erteilt haben. Neben dem Hauptverdächtigen wurden drei weitere mutmaßliche Hamas-Mitglieder festgenommen, die ebenfalls an der Standort-Suche für ein Waffen-Depot beteiligt waren.

Berichten zufolge bestehen enge Kontakte zwischen in Berlin lebenden Hamas-Anhängern und den Militärkadern der Hamas im Libanon, insbesondere in der Stadt Tyros. Diese Stadt gilt als Hochburg der Hamas. Auch die Hisbollah, eine weitere islamistische Gruppierung aus dem Libanon, die Raketenterror auf Israel ausübt, hat hier ihren Ursprung. Die Generalbundesanwaltschaft hat den Bericht über die Anschlagspläne weder bestätigt noch dementiert, da die Ermittlungen noch laufen.

Bereits im April 2023 wurden der Libanese und seine drei Komplizen auf dem Weg von Polen nach Deutschland festgenommen. Ihre verdreckte Kleidung, mitgeführten Schaufeln und Campingausrüstung ließen die Bundespolizei aufhorchen. Ermittlungen ergaben, dass sie bereits begonnen hatten, Waffen für mögliche Anschläge in Erddepots zu vergraben. Ein solches Depot wurde anschließend in Bulgarien entdeckt. Die Behörden konnten somit rechtzeitig eingreifen und potenzielle Anschläge vereiteln.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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