Politik

General FEPEX Director fordert radikale Änderung der GAP-Politik für Landwirte

Der Generaldirektor von FEPEX, José María Pozancos, hat die Notwendigkeit betont, dass das neue Europäische Parlament sich zu einer „radikalen Änderung“ der Politik gegenüber den Landwirten der Gemeinschaft verpflichten sollte. Laut einer Berichterstattung von FyH.es äußerte Pozancos Bedenken bezüglich der aktuellen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), die seiner Meinung nach nicht den Bedürfnissen des Sektors gerecht wird.

Ein Hauptpunkt seiner Kritik an der GAP war die Festlegung von Beihilfen auf der Grundlage des Flächeneinkommens, die er für inkohärent und unverhältnismäßig zum erreichten Ziel hielt. Pozancos forderte zudem Schutzmaßnahmen für den Sektor gegen Importe, da er eine asymmetrische Importsituation feststellte. Er plädierte für einen Umstellungsprozess in der Landwirtschaft, um die Produktivität und Produktion an die Anforderungen des Klimawandels anzupassen und betonte die Notwendigkeit eines Investitionsprogramms in diesem Bereich.

Die Forderungen von Pozancos spiegeln die Unzufriedenheit vieler spanischer Gartenbauer mit der aktuellen EU-Politik wider. Sie fordern eine grundlegende Neuausrichtung, um den Herausforderungen des Sektors effektiv zu begegnen und eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Die Zukunft der Agrarpolitik in der EU wird somit entscheidend davon abhängen, ob die Anliegen und Forderungen der Gartenbauer ernst genommen und in zukünftige politische Entscheidungen integriert werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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