Politik

Erschreckende Zunahme von Messerangriffen in Mannheim: 1489 Fälle mehr als im Vorjahr!

Die Anzahl der Messerangriffe in Deutschland hat besorgniserregend zugenommen, wie das erschreckende Beispiel des Messer-Attentats in Mannheim verdeutlicht. Im Jahr 2023 registrierte die Polizei fast 1500 Fälle von Messer-Gewalt mehr als im Vorjahr. Der Anstieg ergibt sich aus 8951 Fällen von gefährlicher und schwerer Körperverletzung, was einen Anstieg um 791 Fälle im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Zusätzlich stieg die Anzahl der Raubdelikte mit Messern um 698 Fälle auf 4893 Fälle im gleichen Zeitraum. Insgesamt sind dies 1489 Messer-Fälle mehr als im Vorjahr.

Die Definition von „Messerangriffen“ in der Polizeilichen Kriminalstatistik umfasst Tathandlungen, bei denen der Angriff unmittelbar mit einem Messer gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Das reine Mitführen eines Messers reicht nicht für eine Erfassung aus. Seit dem 1. Januar 2020 werden „Messerangriffe“ bundesweit als „Phänomen“ in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst. Aufgrund fehlender Daten im ersten Erfassungsjahr waren im Berichtsjahr 2020 jedoch keine Auswertungen zum „Phänomen Messerangriff“ auf Bundesebene möglich.

Einige Politiker äußerten ihre Besorgnis über die zunehmenden Messerangriffe. Alexander Hoffmann, der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU im Bundestag, betont, dass Messerangriffe mittlerweile zur traurigen Realität des Landes gehören. Er fordert ein entschlossenes Vorgehen gegen den Islamismus in Deutschland und kritisiert die „Multi-Kulti-Beschwichtigungen“ der Ampelkoalition. Besorgte Bürger und Vertreter der Sicherheitsbehörden suchen nach Lösungen, um dieser alarmierenden Entwicklung Einhalt zu gebieten.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"